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11. Tag ohne Alkohol

Schmerz ist vergänglich, Erfolg bleibt für immer!

Unbekannt


Thema Geld. Autsch. Aber ein Blick ist nötig. Finanzen sortieren – auch hier gibt es Hilfe!

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Sport: Gute Sache, aber nichts überstürzen

Es ist eine Binsenweisheit, dass körperliche Bewegung gut tut. Vielleicht waren Sie ja schon immer eine Sportskanone und Ihr Körper hat trotz Alkohol weiter gut funktioniert. Dann spricht natürlich nichts dagegen, das Ganze nicht nur weiter zu machen, sondern auch noch einen Zahn zu zu legen.

Manch einer aber hat durch den Alkohol mächtig an Fitness eingebüßt. So langsam erholt sich Ihr Körper, das merken Sie auch bestimmt. Vielleicht haben Sie jetzt auch schon die besten Vorsätze, mal wieder ein wenig körperlich in Schwung zu kommen. Super Plan! Aber bitte: Machen Sie langsam. Gewalttouren bringen nichts und sind im Gegenteil kontraproduktiv.

Erwarten Sie bitte von Ihrem Körper nicht, vielleicht nach Jahren jetzt wieder sofort Höchstleistungen zu produzieren. Das bringt außer Muskelkater und Frust darüber, dass es doch alles recht beschwerlich ist rein gar nichts. Frust ist nun absolut das Letzte, was Sie derzeit provozieren wollen – das Suchtgedächtnis ist noch voll auf der Rolle und kennt ein „Gegenmittel“ gegen Frust.

Also: Bitte langsam! Am Anfang reichen durchaus auch Spaziergänge, Sie können ja ein wenig schneller gehen. Treppen kann man übrigens auch raufsteigen, es muss nicht immer der Fahrstuhl sein. Der kleine Einkauf geht ggf. auch mal mit dem Fahrrad statt mit dem Auto. Es gibt auf YouTube sehr schöne Videos mit Anleitungen für den sportlichen Anfang. Da ist für jeden was dabei. Auch ein paar Übungen zu Hause sind eine gute Sache. Dafür braucht man keine Geräte oder eine Workout-Bank. Auf den Boden legen, Füße unter das Sofa klemmen und ein paar Rumpfbeugen (Neudeutsch: „Situps“).

Auch sehr gut sind erstmal einfach Dehnübungen. Die Muskeln danken es – und Sie bekommen wieder ein Körpergefühl. Auch dafür bietet YouTube viele gute Anregungen. Beispiel: Einfach mit den Vorderfüßen auf eine Treppenstufe stellen und Hacken absenken. Das dehnt die Unterschenkelmuskulatur und zieht manchmal bis in die Pobacken.

Jeden Tag ein wenig was für den Körper tun, das ist ein super Plan. Aber bitte langsam starten, langsam steigern. Das schafft ein zufriedenes Gefühl, etwas für sich getan zu haben. Nebenbei: Körperliche Bewegung sorgt auch dafür, dass Dopamin ausgeschüttet wird. Also der Nervenbotenstoff, der für Belohnung und Motivation zuständig ist. Bis vor kurzem war dafür bei Ihnen der Alkohol der Dopamintrigger. Sport ist ein perfekter, natürlicher Ersatz.


Bitte schreiben Sie im Forum “30 Tage – mein Weg zurück zur Gesundheit” auf, wie es Ihnen heute geht. Holen Sie sich so die Unterstützung der anderen. Sie sind nicht allein! Klicken Sie hier!


Ihre Aufgabe des Tages:
Zettel machen: Fünf Dinge aufschreiben, die Sie heute tun wollen, die Ihnen Spaß machen

Heute machen Sie sich mal einen Spaß-Plan! Setzen Sie sich hin, überlegen mal ein paar Minuten und legen fünf Dinge fest, die Ihnen Spaß machen und die Sie heute umsetzen werden. Das können durchaus kleine Dinge sein (Lieblingssong hören, sich einen Strauß Blumen kaufen, ein Eis essen ….).

Sie selbst wissen, was Ihnen Freude macht. Und genau das setzen Sie heute in die Tat um!


Mein Nährstoff des Tages:
Jod

Der Körper braucht so wenig davon – fehlt es aber, funktioniert fast nichts mehr. Die Rede ist von Jod. Bekannt ist quasi jedem, dass die Schilddrüse das Spurenelement braucht, um Hormone herzustellen. Eine schlappe Schilddrüse aufgrund von Jodmangel kann einem das Leben reichlich vermiesen. Man fühlt sich kraftlos, ständig müde, friert ständig, nimmt an Gewicht zu ohne wirklich viel zu essen (und Abnehmen funktioniert schon mal gar nicht) hat Augenringe, trockene Haut, und sieht im Gesicht aufgequollen aus.

Jod ist so wichtig – und es fehlt so vielen. Etwa jeder zweite hat nicht genug davon im Körper. Die Folge sind allein in Deutschland etwa 100.000 Schilddrüsenoperationen im Jahr. Die Autoimmunerkrankung der Schilddrüse „Hashimoto“ ist auf dem Vormarsch. Alles vermeidbar, würde jeder mehr Jod zu sich nehmen. Über die Ernährung klappt das offenbar nicht, selbst seitdem endlich Jodsalz in Brot oder in Fertiglebensmitteln eingesetzt wurde.

Ich selbst ergänze Jod schon seit Jahrzehnten zusätzlich. Ich bin jetzt über 50 und habe nie Probleme mit der Schilddrüse gehabt. Für mich ist die Jodergänzung ein einfacher Weg, viele Gesundheitsprobleme zu vermeiden.


Video des Tages: Verharmlosen wir den Alkohol?

Eine interessante Runde diskutiert über den Alkohol – und die Teilnehmer erzählen auch ihre eigenen, berührenden Geschichten. 


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