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Uschi´s Sober Diary...
 
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Uschi´s Sober Diary - Zurück an den Start

35 Beiträge
6 Mitglieder
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xadrez
(@xadrez)
Mitglied
Nüchtern: 1 jahr
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 194
Topic starter  

Babysteps. Das ist das Zauberwort, ganz egal, welches Ziel man erreichen möchte. Allerdings gleichzeitig "the big picture" nicht aus den Augen verlieren. 

Ich versuche es wieder. Zum zigsten Mal. Diesmal will ich es schaffen. Da ich schon immer eine Affinität zum geschriebenen Wort gehabt habe, möchte ich meinen Weg in die Freiheit dokumentieren. Babystep für Babystep. Jedes Wort wird sich in mein Gehirn einbrennen und als warnendes Beispiel fungieren, wenn ich wieder zu nahe an den Abgrund komme. Versprechungen, Versprechungen, Versprechungen - uns selbst gegenüber, der Familie gegenüber. Darin sind wir Alkoholkranken wahre Meister. Ausserdem im Selbstbetrug und bei den zahlreichen Versuchen, sich selbst auszutricksen. 

Heute ist der 6.6.2021. Ich sitze im Türkensitz auf dem Gästebett und lasse die Geschehnisse der letztes Tage Revue passieren. Lese meine letzten Postings, in denen ich so stolz auf mich war. Den gefürchteten Donnerstag - der sich aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen in jüngster Vergangenheit zum Trinktag herauskristallisiert hatte - nüchtern überstanden hatte. Nur um am Samstag das Versäumte nachzuholen.

Es war eine Woche voller Zwistigkeiten und Differenzen gewesen. Ein frustrierter, grantiger Mann, der seinen Job (auch aus gesundheitlichen Gründen) hingeschmissen hat und vom Arbeitsmarktservice bei weitem nicht das bekommt, was er jahrzehntelang versicherungstechnisch eingezahlt hat. Ich versuche mich abzugrenzen, um nicht ins Jammertal mitgezogen zu werde. Gebe Nachhilfe, gehe Katzensitten, Nordic Walken. Muss mit Vorwürfe gefallen lassen, dass ich überhaupt keine Zeit für die Agenden meines Mannes habe, weil ich überproportional mit meinen beschäftigt bin. Gebe mich der Illusion hin, ich wäre weit vom Alkohol entfernt, weil ich meine Hirnzellen in ihrer Gesamtheit brauche, um die Krise zu überstehen. Gestern haut mir eine der vier Sitting-Katzen über den Zaun in Nachbars Garten ab. Die Eigentümer hatten mir versichert, dass sie "immer wieder kommt". Ich drehe halb durch. Nach einer Stunde kann ich sie irgendwie heranlocken und sie einfangen. Ich sehe aus, als wäre ich in einen Raubtierkäfig gefallen, so zerkratzt bin ich von oben bis unten. Aber die Schar ist wieder vollständig. Mein Mann ruft besorgt an, wo ich denn so lange bleibe. Ich erzähle vom ungeplanten Ausflug der Scarlett und dass ich gleich auf dem Heimweg bin. Ich bin angespannt wie ein Bogen. Gegenüber der Strassenbahnhaltestelle ist ein Billa....no further comment..Als ich heimkomme, habe ich schon einiges intus. Zur Rede gestellt, verleugne ich aber. Gehe mit den Nordic Walking Stöcken fort. Ein gefährliches Muster. Als ich nach einer Stunde wiederkomme, bin ich jenseits von Gut und Böse. Meine Sachen sind im Aufzug verstreut. Ich falle ins Bett. Heute Früh die übliche Diskussion. Ich bin verzweifelt. Es war ja nichts passiert? Wieso musste ich denn im Nachhinein meine Nerven beruhigen? Während des Trinkes hatte ich überhaupt keine Gewissensbisse. Es war business as usual. Ich werde in Zukunft meinen Stammpark meiden, weil der meine Struktur antriggert. Lange Gespräche. Stephan möchte gehen, ist sich nicht sicher, ob er mich noch liebt. Ich verstehe ihn. Ich wäre an seiner Stelle schon lange gegangen. Was mich zu der Gretchenfrage bringt: bezwecke ich DAS insgeheim mit meinen Eskapaden? Dass ich mein Singleleben wieder zurückbekomme? Es würde mir das Herz brechen, wenn er ginge - aber andrerseits...? Wie lange hält das mein Körper und vor allem meine Psyche noch durch? Alkohol gepaart mit Krebsmedikamenten und Antidepressiva. Ich möchte leben. Warum boykottiere ich es aber? Stephan wagt es nicht mehr, die Wohnung zu verlassen, aus Angst, dass ich wieder zu einem kleinen Ausflug aufbreche. Morgen habe ich wieder eine Session mit meiner Suchtberaterin - zwischenzeitlich ist es mir unglaublich peinlich, von einem wiederholten Rückfall zu berichten. Ich habe mir so ein engmaschiges Netz aufgebaut - Suchtberatung,Tagesklinik, Selbsthilfegruppe, dieses Forum hier. Und ich saufe munter weiter. Will ich mich selbst bestrafen? In den Schaffott treiben? Wieso betreibe ich Selbstmord auf Raten? Ich werde morgen mit meiner Beraterin ein sehr ernstes Gespräch führen - auch hinsichtlich Langzeitbehandlung. Jetzt gilt es aber einmal, den heutigen Tag zu überstehen. Nicht, weil ich Craving, Entzugserscheinungen oder einen Kater hätte. Aber ich traue mir selbst nicht mehr. Zuallererst muss ich das Vertrauen zu mir selbst wieder aufbauen. Wenn ich etwas verspreche, dann mache ich es auch. Ohne Wenn und Aber. Der einzige statistische Ausreisser ist die Alkohol-Causa. Ich habe in den letzten Tagen gesehen, wie unglaublich schön es ist, mit einem klaren Kopf am Morgen aufzuwachen, sich an jede Einzelheit erinnern zu können. Keine Schuldgefühle sich selbst gegenüber zu haben. Ich möchte wieder dorthin! Somit back to square one: 1. Tag der Nüchternheit! DIESMAL will es jede Faser meines Körpers schaffen!!!!!!!!!!



   
4
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xadrez
(@xadrez)
Mitglied
Nüchtern: 1 jahr
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 194
Topic starter  

Das Monster hat einen Namen. Rudi. Der Name meines Vaters, mit dem ich nur Negatives verbinde. Rudi, schleich Dich (bedeutet soviel wie: verzupf Dich) - ich will nicht, dass Du Einfluss auf mein Leben und meine Gesundheit nimmst!!



   
1
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gaby_guzek
(@gaby_guzek)
Illustrious Member Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 4261
 

@xadrez

Ein tolles Projekt. Danke, dass wir Dich so begleiten dürfen, dass Du uns auf dem Laufenden hältst.

Ich hätte mal eine Anregung: Du hast das Buch doch gelesen, oder? Vielleicht magst Du mal ins Kalkül ziehen, dass hinter Deinem Verhalten keine versteckte Trennungsabsicht oder Selbstboykott steht, eine schlaue Psyche, die Dir eigentlich was ganz anderes sagen will. Vielleicht rufst Du Dir noch mal in Erinnerung, welche Macht unsere Hirnchemie über uns hat, das Reptiliengedächtnis ....

Man muss manchmal Dinge nicht komplizierter machen, als sie vielleicht sind. Konzentriere Dich doch einfach mal darauf: Hirnchemie im Eimer, Nährstoffe sehr wahrscheinlich im Elend, Schlaf möglicher Weise im Eimer, Blutzuckerspiegel läuft Amok.

Das mit den Babysteps klingt doch echt nach einem Plan. Vielleicht trippelst Du erstmal diese Allee entlang?

Liebe Grüße und: Einen guten Neustart!

Gaby



   
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xadrez
(@xadrez)
Mitglied
Nüchtern: 1 jahr
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 194
Topic starter  

@gaby_guzek. Ich werde trippeln.....zunächst mal in die Küche, wo zig Päckchen mit Nährungsergänzungsstoffen lagern, nochmals die einschlägigen Kapiteln Deines Buches lesen, damit ich weiss, was wofür ist. Gottseidank ist mein Schlaf nicht im Eimer - das war er noch nie..Unendlich dankbar für kleine Geschenke des Lebens...

Ich konzentriere mich jetzt mal in Anlehnung an die AA auf "Heute nix trinken" (als ob ich heute Lust darauf hätte..) Aber ehrlich gesagt, "Lust" hatte ich auch gestern nicht. Dann eine ungefähre Wochenplanung - Sachen niederschreiben, auf die ich mich freue. Morgen Vorstellungsgespräch für ein neues Katzensitting. Am Dienstag Fahrt in die Asiatherme und endlich wieder Sauna! Und auf meinen Körper und meine Seele hören. Mir Gutes tun (Friseur - denn zwischenzeitlich gewinnt die Klobürste jeden Schönheitswettbewerb), meinem Mann Gutes tun - und vor allem "ihn zu animieren, mir Gutes zu tun". Das ist leider in den letzten Monaten auf der Strecke geblieben. Er ist zuviel mit sich selbst beschäftigt. Das ist übrigens auch der Vorwurf, den ich von ihm zu hören bekomme. Da ist akuter Handlungsbedarf. Ich verstehe seine Situation - er hat den unglaublichen Fehler begangen, sich 2014 mit mir einzulassen, obwohl er von meinem (damals) akuten Alkoholproblem wusste und ich von seiner Historie damit. Wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, hätte bei mir alle Alarmglocken gleichzeitig gebimmelt. Er ist da mit vollem Bewusstsein in ein Scenario hineingetapst, das er sich hätte ersparen können. Und in weiterer Folge: ich hätte es mir ersparen können. Er war zweimal rückfällig in diesen 7 Jahren, extrem heftig. Einmal hier in Wien, als ich im Spital lag und er mir eigentlich nach einer Zehen-OP Hilfestellung leisten sollte. Statt dessen war es umgekehrt, weil er fast 2 Tage halb im Koma lag. Das zweite Mal versuchte er um 3h in der Früh Suizid mit telefonischer Direktübertragung aus dem Badezimmer. Ich hab dann von Wien aus die Polizei nach Schwetzingen geschickt, die ihn gerade noch erwischt haben. Da ist sehr, sehr viel Toxin in der Beziehung, das wir die ersten Jahre nicht gesehen haben.  Es ist so richtig nach der Hochzeit letzten Juni losgegangen - eine Woche nach der Hochzeit waren wir schon in Paarberatung. Seine Ex hatte mich vor ihm gewarnt - ich habe es nicht ernstgenommen. Ich weiss, ich klinge jetzt weinerlich, wie ein kleines Mädchen - im Grunde genommen bin ich eine Powerfrau par excellence. Oder ich war sie zumindest mal. Weiss, was ich will und insbesondere, was ich nicht will. Bin gross, kräftig, mit einem grossen Ego - und gehe schnurstracks auf meine Ziele zu. Konnte mich immer auf meine Intuition und vor allem meine Vernunft verlassen - und die scheinen im Moment beide massiv auszulassen. Mein Ego ist angeknackst - und Stephan tut sein Übriges, um mich niederzumachen, mir meine Fehler vorzuhalten, mich zu beschimpfen und verbal grob zu mir zu sein. Ich bin der Sache nicht gewachsen, ich stosse überall an meine Grenzen. Er hat mir vorhin gesagt, dass er sein Leben meinetwegen in den Sand gesetzt hat und am liebsten nicht mehr aufwachen möchte.



   
1
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xadrez
(@xadrez)
Mitglied
Nüchtern: 1 jahr
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 194
Topic starter  

Stephan hat gerade gemeint, ich soll doch mit dem blöden Forum aufhören, ich würde alle Menschen sowieso nur von mir enttäuschen. 



   
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gaby_guzek
(@gaby_guzek)
Illustrious Member Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 4261
 

@xadrez

Schöne Schexxxe. Je dicker die Brühe, umso richtiger der Rat: Nur jetzt, nur heute, nur ich. Du kämpfst, Dein Körper ist in Aufruhr. Auch wenn Du meinst, früher ein akutes Alkoholproblem zu haben: Du hast es jetzt auch noch. Mach Dir nichts vor.

Deshalb musst du jetzt echt nur auf Dich schauen. Schnapp Dir bitte das Buch noch mal. Nicht nur Teil 2 mit den Nährstoffen lesen. Auch und vor allem Teil 1. Und dann verstehen, dass Du selbstverständlich im Moment auch verzagt, ängstlich, angeknackst und weinerlich bist und sein darfst. Stichwort Hirnchemie.

Nicht zu viel verkopfen - lesen, umsetzen, Gegenstrategien entwickeln und zurecht legen (Teil 3 des Buches) und dann Tag für Tag die Besserung spüren.

Lies Dir mal, wenn Du magst, den Thread von @nutzername95 durch. Der heißt "heute ist Trinktag." Klingt wie ein Titel aus dem letzten Jahrhundert, wenn man ihre Entwicklung mal so nachvollzieht. Dabei sind es "nur" fünf Monate. Der Thread ist stolze 6 Seiten lang (weiterklicken) und zeigt sehr, sehr viel. Fräs Dich da mal durch.

Liebe Grüße

Gaby



   
1
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gaby_guzek
(@gaby_guzek)
Illustrious Member Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 4261
 

@xadrez

Wenn er meint. Bleib bei Dir. Sag ihm, es tut Dir gut. Sein Paket ist offenbar auch schwer und belastend. Es gibt eine Gedankenübung, die sehr gut hilft: Verpacke alles, was er Dir aufladen will (eigentlich spricht er von seinen eigenen Problemen, immer dran denken!) gedanklich in ein hübsches Paket, mach eine wunderschöne Schleife drum und gebe es ihm gedanklich mit den freundlichen (das ist wichtig!) Worten zurück: "Danke, ich möchte Dein Paket nicht, Du darfst es behalten."

Denke immer dran: "Du"-Botschaften sind in der Regel "ich"-Botschaften. Wer attackiert, spricht häufig von sich selbst, zielt aber auf andere.

 

 



   
3
AntwortZitat
xadrez
(@xadrez)
Mitglied
Nüchtern: 1 jahr
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 194
Topic starter  

@gaby_guzek Das mit dem akuten Alkoholproblem war so gemeint: 2014 hatte ich es aufgrund meiner Burn outs, die darauffolgenden Jahre waren trocken. Ich bin mir vollkommen der Tatsache bewusst, dass es jetzt auch wieder akut ist, das sollte keine Bagatellisierung der Realität sein!



   
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sonnenhuhn
(@sonnenhuhn)
Mitglied
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 285
 

Liebe Xadrez,

ich habe deine Post hier und auch bei nutzername95 gelesen.

Kannst du mit deinem Mann einen "Waffenstillstand" vereinbaren? Wenn es in einem Gespräch nicht geht, dann schreib es ihm! Ihr braucht eure Kraft im Moment für euch selbst, um eure "Pakete" zu tragen. Wenn er dir noch etwas auflädt, dann wird es zu schwer für dich! Vielleicht ist auch eine (vorübergehende) räumliche Trennung möglich?

"Wir haben alle ein bisschen >> Ich will die Welt retten << in uns. Aber es ist okay, wenn du erst mal einen Mensch rettest. Und es ist okay, wenn dieser Mensch du selbst bist." (Verfasser mir unbekannt).

Du enttäuscht hier niemanden.

In Gedanken bei dir

Sonnengrau

 



   
3
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cairni
(@cairni)
Mitglied
Nüchtern: 4 jahre
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2346
 

Ich lese alles, sei Dir gewiss.

Was "schlaues" dazu schreiben, fällt mir gerade sehr schwer.

Lass den Alkohol stehen, mache Umwege, schau weg, beauftrage einen Bringdienst mit der Besorgung von Lebensmitteln...

Ich drücke Dir die Daumen und halte durch!

P.S. Warum solltest Du uns entäuschen?



   
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