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Von weg - hin zu......
 
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Von weg - hin zu... was lässt Du los und wo willst Du hin?

10 Beiträge
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cairni
(@cairni)
Mitglied
Nüchtern: 4 jahre
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2346
Topic starter  

Weg von – Hin zu

 

Diese Gegenüberstellung ist in Zusammenarbeit mit vielen Forumsmitgliedern entstanden (wenn auch unbewusst): Was will ich nicht mehr und was ist es, wie ich wieder sein möchte, was möchte ich wieder erreichen?

Bei der Ausarbeitung der Gegenpositionen, diese so eindeutig wie möglich festzuhalten, anhand von Beispielen zu verdeutlichen oder Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die Veränderung vorangebracht werden kann, habe ich alles für mich erkennbare aus diesem Forum einfließen lassen. Natürlich auch meine Empfindungen. Eure Ergänzungen sind gerne erwünscht.

 

Weg von (Beginn des Absatzes, klein geschrieben; was war/ist) meinen alkoholbedingten Verhalten, mit all den Einschränkungen, die mich und meine Familie, meine Freunde, so lange Zeit belastet haben.

Hin zu dem (Was sind Deine Wünsche und Träume, wo möchtest Du hin? Gegenüberstellung und GROß geschrieben), was und wer ich mal war oder wohin ich mich entwickeln möchte… wie möchte ich mich sehen, wie möchte ich, dass meine Mitmenschen mich wahrnehmen.

Und:

Die Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel (Nem`s) unterstützen sehr den Wandel!

Manchmal ist es ganz einfach: Wenn wir das Nervengift einfach nur weglassen, verschwindet vieles was uns ein verändert hat wie durch Zauberhand. Und manchmal dürfen wir etwas nachhelfen, zulassen, erlauben, erfragen und angehen. Der Weg lohnt sich.

 

Viel Spaß beim Lesen, beim Nachempfinden, beim Hinterfragen, beim in-sich-gehen, beim Nachdenken, beim Lächeln, beim be- jahen oder be- neinen.

 

Launisch, aufbrausend, angespannt ausgeglichen, unaufgeregt gelassen; z.B. Durch verschiedene Entspannungstechniken, tief ein und ausatmen, viel in der Natur sein, mit Tieren spielen, mit Kindern umgeben (Fordern und fördern den Kopf und heben die Laune, halten jung)

 

Gedanken kreisen – sag „Stop!“; Schreibe sie auf; beschäftige Dich bewusst mit anderen Themen, wenn Du zu keiner Lösung gekommen bist. Dann ist JETZT nicht die richtige Zeit. Wähle einen anderen Zeitraum um neu nachzudenken. Überlege, WAS Du denken möchtest – Gedanken werden zu Deiner Stimmung;

 

Hoffnungslos, sentimental – zukunftsorientiert/Hilfe annehmend; mit der Zeit wird sich die Sicht auf die Dinge verändern. Was vorher aussichtslos erschien, kann unter der Annahme von Hilfe durch z.B. Institutionen, Hausarzt, Freunde, Familie sich zu einer neuen Perspektive herauskristallisieren. Miteinander reden hilft. Wie oft anderswo beschrieben: Es zeugt von Stärke, um Hilfe zu bitten und diese anzunehmen.

 

Nervös, unruhig, fahrig – entspannt, kontrolliert atmen, ein- und aus; Atemübungen. Umso geübter Du bist, desto leichter kommst Du aus der Nervosität raus, Du wirst wieder Chef/in Deiner Handlung. Nehme Dir nicht zu viel vor am Tag und gönne Dir Pausen.

 

Aggressiv, wütend – ausgeglichen; suche Dir etwas, wo Du diese los wirst, z.B. beim Sport, Spazieren gehen (Frische Luft und Sonne tanken), höre Dein Lieblingslied ganz laut und singe mit, putze das Badezimmer oder räume Deinen Kleiderschrank auf, schreie ganz laut!

 

melodramatisch – realistisch, nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Der alte Spruch „Eine Nacht darüber schlafen“ kann tatsächlich Wunder wirken. Da das Aufputschmittel fehlt, kann das gut gelingen. Und der Blick durch fremde Augen hilft auch, den Boden nicht zu verlieren: Frag Freund/Freundin nach ihrer Sicht der Dinge.

Schlaflos – wach; beobachte Deinen Schlaf, führe wenigstens 4 Wochen ein Tagebuch mit allen Erlebnissen, die Dein Tag mit sich gebracht hat und bemühe Dich aufzuschreiben, wie Deine Nacht war (siehe auch „Wie funktioniert gesunder Schlaf?“); der Schlaf verbessert sich zusehends und dennoch braucht das sensible Wesen, also Dein Schlaf, Zeit. Alles muss sich regenerieren und wir können nicht fix sagen, ab wann unser Körper wieder die Ruhe zum Schlafen zulässt. Du kannst viel dafür tun, z.B. Schlafhygiene betreiben (hierzu ebenfalls mehr im Thread „Wie funktioniert gesunder Schlaf?“)

 

Unfähig für Umsetzung, antriebsarm, schwach – aktiv werden; setze Dir kleine Ziele, die mit der Zeit größer werden und belohne Dich für das Erreichen, nehme Dir nicht zu viel vor, damit Du Dich nicht selbst überforderst. Es ist ok, auch auf dem Sofa zu liegen und nichts zu tun, verurteile Dich nicht dafür. Plane die Auszeiten mit ein.

 

Aufgedunsen – fällt weg (fast automatisch), wenn Du das Nervengift weglässt. Zusätzlich achtest Du auf gesunde Ernährung und ausreichend Wasser sowie Schlaf. Gewicht kann sich je nach Alter etwas schwieriger gestalten. Nicht alles auf einmal angehen.

 

Maßlos – („weiche“) Grenzen setzen; auch hier fällt der „Tabubrecher“ weg. Andererseits ist es nicht schlimm, wenn Du Deine Menge an Kaffee, Zigaretten, Schokolade oder sonstiges im Auge behältst. Erst einmal ohne Wertung. Später kannst Du Dir vielleicht selbst die Frage beantworten, solltest Du Gewicht verlieren wollen oder Dich um Deinen Schlaf kümmern (wann die letzte Tasse Kaffee/Tee) oder Du Dein inneres Gleichgewicht im Auge behalten wollen (Kaffee/Tee und Zigaretten), wieviel von allem Dich beeinflusst und in welcher Richtung. Reduziere entsprechend.

 

Sensibel, weinerlich, traurig – stabil und flexibel; dünnere Haut wird vielleicht im Wandel der Zeit noch etwas dünner, z.B. durch eine Therapie. Das verändert sich auch wieder. Du erlebst, dass Du traurig sein darfst, wenn traurige Dinge geschehen, Du den Wandel besser wahrnimmst kannst, wenn die Zeit der Traurigkeit vorbei ist und für Dich auch wieder ein Lachen möglich ist, von ganzem Herzen. Die Stabilität lässt Dich nicht sofort zusammensinken und die Flexibilität lässt Dich ALLE Gefühle spüren, annehmen und ausleben.

 

Angst, Verzweifelt – neutraler Mut; manchmal verändert sich das Gefühl von Angst komplett, da ein „Anfeuerer“ für die Angst wegfällt. Deine Wahrnehmung schickt veränderte Signale an Dein Gehirn, Angst definiert sich neu. Mit Hilfe von Therapeuten kannst Du Angst möglicherweise verändert betrachten.

 

Schuld/Scham – sind in dem Buch Alkohol ade` biochemisch optimal erklärt

 

Selbsthass, mir selber fremd – Selbstliebe; ein großes Wort und hat es so viel mit uns und unserer Umgebung zu tun. Egal von wo wir kommen, was wir erlebt haben, wir können es schaffen uns mehr zu mögen. In kleinen Schritten vielleicht erst einmal nur und sicherlich heilt Zeit nicht alles. Es ist ein Prozess, der sich fortwährend verändert, in Bewegung ist. Fange an, kleine Schritte für kleine Füße: Was mag ich gerne? Was kann ich gut? Wo bin ich gerne? Welche Menschen/Tiere finde ich schön um mich zu haben? Beobachte Dich während Deiner Abstinenz immer wieder mal im Spiegel: Nehme Dich wahr, so wie Du bist. Keine Bewertung. Irgendwann „gewöhnst“ Du Dich immer mehr an Dich, lernst Dich zu akzeptieren, Dich anzunehmen, so wie Du bist. Mit schiefer Nase, mit Pickel, mit zu hoher Stirn. Und es kann sein, dass Du Deine Zähne gut findest, Deine Augen, Deine Haare. That`s it. Tue Dir gute Dinge an, ein schöner Film, ein tolles Buch, schenke Dir etwas, was Du schon lange haben wolltest, schaue in die Sonne, in die Natur, umgebe Dich mit schönen Dingen und mit netten Menschen, die Dir gut tun…

Vergesse nie: Eins ist wirklich hammerstark von Dir:

Du gehst diesen Weg der Abstinenz, Du willst keinen Alkohol mehr trinken… DAS ist eine MEGA Leistung von DIR, darauf kannst DU ganz besonders STOLZ sein, mit all diesen Höhen und Tiefen… Bravo!

Damit hast Du vielen Menschen was voraus, was diese nie erleben werden. Die Auseinandersetzung mit Dir selbst. Versuche diese Zeit als ein Geschenk zu betrachten, an der Du wachsen wirst und gewachsen bist.

 

Farblos – bunt; wähle Farben, die Du gerne magst, in denen Du Dich wohl fühlst für Deine Kleidung, vielleicht sogar etwas Farbe. Wer in farbigen Klamotten steckt kann schwer trüben Gedanken nachhängen (Es muss ja nicht das berühmte „bunte Huhn“ sein). Eine Zimmerwand in gelb oder grün? Warum nicht, versuche was Neues.

 

Still – aktiv; Suche Kontakt zu Deinen Freunden, zu Deinem Hobby, zu Deinem Sport, schließe Dich Gleichgesinnten an, verstecke Dich nicht länger. Auch das kannst Du üben, egal wie lange Du Dich zurückgezogen hast. Rede. Schaue in die Augen Deines Gegenübers: Du brauchst Dich nicht klein machen.

 

Laut – angemessene Lautstärke; vermutlich wird sich Deine Lautstärke von alleine wieder einstellen. Höre Dir selber zu beim Sprechen: Bist Du laut oder leise? Probiere aus, wie die Menschen Dich wahrnehmen, wenn Du sanft und ruhig sprichst, etwas leiser als normal… und wieder lauter. All das hat Einfluss auf Deinem Gegenüber.

 

„Brüllend komisch“, hektisch, übersteigert – echt; falls Du nicht Clown bist, und Du das Talent besitzt Witze nur schlecht erzählen zu können, wird sich Deine Wahrnehmung auf Deinen Gegenüber verändern und somit Dein Gespür, worüber (viele) Menschen lachen oder nicht. Das ohne Übertreibungen und in Ruhe. Alte Bekannte werden Dich kaum wiedererkennen.

 

Dramatisch – neutrale Betrachtungsweise; Du wirst feststellen, dass sich Dein Blickwinkel „normalisiert“, aus der Mücke nicht mehr der Elefant wird.

 

Statisch/vergessend – flexibel/denkend, wir Menschen sind verschiedenartig gepolt: Manche sind sehr vergangenheitsorientiert und andere haben ausschließlich die Zukunft im Blick, manche mögen mehr trendige Dinge, manche mögen Altertum. Durch das Nervengift ist uns oft nicht bewusst, wie sehr wir an vergangenen kleben, oder uns wiederholen, was wir wann schon einmal gesagt haben. Natürlich passiert uns das auch im Leben ohne Alkohol. Nur „mit“ verlieren wir die Kontrolle, soll heißen, unser Denkorgan/Gedächtnis lässt uns im Stich. Das reguliert sich durchaus teilweise. Je nach Konsum ist wissenschaftlich belegt, dass Demenz durch Alkohol gefördert wird (abgesehen von all den weiteren Erkrankungen, die durch Alkohol gefördert werden). Gedächtnistraining, Bewegung, soziale Kontakte, Kinder/Enkelkinder sind sehr gute Gegenmaßnahmen und fördert die Konzentration.

 

Sarkastisch, zynisch, ironisch – wertschätzende Gesprächsform; selbst ohne Alkohol ist diese Art von Gesprächsführung oft verletzend und führt oft zu abwertenden Situationen. Abgesehen davon, dass die Übertreibung sicherlich wegfällt, ist es lohnenswert darüber nachzudenken, wie ich mehr/besser bei meinem Gegenüber etwas erreichen kann bzw. was mein Ziel ist. Das lässt sich super üben, es gibt viele Seminar-Angebote zum Thema Kommunikation.

 

Chaotisch, unzuverlässig, fahrig – strukturiert/zuverlässig; Viele Eigenschaften sind in uns und meist die schlechteren werden durch den Alkohol gefördert. Wird dieser weggelassen, normalisiert sich vieles. Erleichterung: Checklisten/To-Do-Listen können helfen. Pluspunkt: Es ist ein tolles Gefühl, an einen Punkt einen Haken machen zu können, Dein Glücksgefühl wird gestärkt.

 

Ziellos, träumend – Erschaffe Dir Deine persönliche Zukunft! Ziele können Groß und Klein sein. Von „morgen fege ich den Bürgersteig“ bis hin zu „in 5 Jahren möchte ich in meinem eigenen Haus leben“. Male Dir aus, wie es einmal sein wird, was Du Dir vorstellen möchtest, wie Deine Zukunft aussehen soll. So konkret wie möglich. Du darfst träumen! Je konkreter Deine Wünsche sind und intensiver Du daran denkst und glaubst, kann aus Deinen Gedanken (D)eine Realität werden. Denkst Du positiv, bist Du positiv eingestellt in Deinem Jetzt, nehmen Dich Deine Mitmenschen positiv wahr, passieren positive Dinge… und lächeln dabei nicht vergessen!

Ich persönlich bin nicht nur überzeugt von dieser Option des Handelns, ich habe bereits sehr oft erlebt, dass es tatsächlich so kommt, wie ich es mir vorgestellt habe. Für mehr Regelmäßigkeit darf ich noch mehr üben und intensiver daran glauben und denken. 😊

 

Falsch – echt/präsent; Authentisch sein, wieder zu sich zu finden, zu seinen wahren Gefühlen und Gedanken, diese anzunehmen und wieder zu einer „echten“ Person zu werden, mit allen positiven und auch vielleicht nicht immer so tollen Eigenschaften, dass DU wieder DU bist, in allem was Du tust, sagst, redest und auch unterlässt.



   
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AntwortZitat
(@angelikafrankfurt)
Mitglied
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 196
 

@cairni Danke, Danke, Danke. 👍🙏



   
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(@pinot_16)
Mitglied
Nüchtern: 3 jahre
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 325
 

Sehr schön. Es tut gut, schon beim Lesen...



   
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AntwortZitat
cairni
(@cairni)
Mitglied
Nüchtern: 4 jahre
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2346
Topic starter  

@angelikafrankfurt so gerne ☺️



   
AntwortZitat
cairni
(@cairni)
Mitglied
Nüchtern: 4 jahre
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2346
Topic starter  

@pinot_16 freut mich ☺️



   
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kkopp
(@kkopp)
Mitglied
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 344
 

@cairni fantastisch; danke für Deine Liste. Ich habe mir einen Bookmark für Zeiten des Zweifels und der Krise gesetzt



   
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AntwortZitat
(@ninafisch)
Mitglied
Nüchtern: 4 jahre
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 806
 

Eine wunderbare Liste. Vielen herzlichen Dank !



   
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criss
(@criss)
Mitglied
Nüchtern: 3 jahre
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 109
 

@cairni toll geschrieben das werde ich mir merken 😍 

 



   
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AntwortZitat
(@madelyn)
Mitglied
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 75
 

@cairni UN... GLAUB... LICH!!! Wow, wo nimmst du das bloß her,.. Ich glaube, damit hast du ALLE hier tief ins Herz getroffen.

Ich erweitere das um einen Begriff

ORIENTIERUNGSLOS  Abhilfe, : (u. A.) DAS hier lesen, ausdrucken und immer wieder hervorholen, wenn es eng wird in irgend einer Form.

Vielen Dank Sandra, für diese wirklich helfenden und gedanklich "erweiternden" Zeilen.!!! 

Fühle dich dafür feste in den Arm genommen, Sabine 



   
1
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(@willow23)
Mitglied
Nüchtern: 6 monate
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1
 

👍



   
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