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„Wein weckt das Verlangen, doch er nimmt die Fähigkeit.“
William Shakespeare, Macbeth, Akt 2, Szene 3
Der Satz stammt aus der berühmten „Porter Scene“. Schon Shakespeare erkannte, was die Medizin heute exakt erklären kann: Alkohol stimuliert das Verlangen, hemmt aber die Fähigkeit – sowohl körperlich als auch psychisch.
Shakespeare spielt damit auf die paradoxe Wirkung an: Alkohol verführt durch Enthemmung, verhindert aber zugleich die körperliche Umsetzung.
Wir schauen uns wie immer an, was da im Körper vor sich geht. Beziehungsweise nicht vor sich geht.






