Was mir in Bezug auf’s Träumen jedoch allgemein aufgefallen ist: zu Trinkzeiten hatte ich extrem lange und gefühlsmäßig sehr intensive Träume. Auch häufig Albträume. Das waren ganze Spielfilme, die ich da geträumt habe. Und ich konnte mich sehr detailliert an die Träume erinnern.
Seit ich nicht mehr trinke, träume ich weniger, nicht mehr so intensiv und kann mich meist nur an Fragmente erinnern.
Mich stört das überhaupt nicht, da die wilde Träumerei früher sehr anstrengend und oft belastend war. Aber ich finde es merkwürdig, weil man überall liest und hört, dass der Alkohol auch die Traumphasen stört oder sogar unterdrückt und dass die Träume wieder stärker werden, wenn man aufhört zu trinken. Bei mir ist es genau umgekehrt. …
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Bild: Dr. med. Bernd Guzek mit ChatGPT

