Mir hat meine Arbeitskollegin damals Gabys Buch empfohlen, einfach so, weil sie wusste, dass ich mich mit meinem eigenen Konsum schon kritisch auseinander setzte, aber irgendwie nicht davon los kam. Also habe ich mich mit den NEMs und der Sucht beschäftigt und den Ausstieg geschafft.
So würde ich es bei einem Freund, der sich mir öffnet auch machen. Jeder muss ja seinen eigenen individuellen Weg finden. Ich würde ihm alle Möglichkeiten aufzeigen und ihm erzählen, wie ich es geschafft habe. Aber den Weg muss jeder für sich selbst beschreiten, in seinem Tempo.
Ich musste in letzter Zeit schmerzlich erfahren, dass es aber letztlich IMMER der eigene Wille ist, ob derjenige wirklich aufhören will. Und wenn er das will und nur dann ist er auch bereit ALLE Register zu ziehen. …
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Bild: Dr. med. Bernd Guzek mit GROK

