Und trotzdem sitze ich da:
Deprimiert.
Gelangweilt.
Und innerlich wütend.
Ich hasse das Gefühl, dass ein ganzer freier Tag sich nicht wie Freiheit anfühlt,
sondern wie ein Spiegel:
Der mir zeigt, dass ich manchmal gar nicht weiß, was ich mit mir anfangen soll.
Heute bin ich nüchtern
nicht weil es leicht ist, sondern weil es richtig ist.
Ich will lernen, meine Sonntage neu zu füllen.
Nicht mit Alkohol.
Sondern mit Dingen, die mich spüren lassen,
dass auch in der Leere etwas Gutes wachsen kann.
Wie gestaltest du deinen Sonntag?
Was gibt deinem Tag Struktur, Tiefe oder Leichtigkeit?
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Bild: Dr. med. Bernd Guzek mit ChatGPT

