
Dankbar, dass ich immer wieder über Berichte und Aufmunterungen zum Dry- January gestolpert bin (nicht erst dieses Jahr). Dankbar für die hartnäckige, wenn auch leise Stimme in mir, die immer wieder unangenehme Fragen gestellt hat. Dankbar, dass ich das Buch nicht nur gekauft, sondern auch gelesen habe. Dankbar, dass das abendliche Aufsetzen der Teekanne langsam zur Routine wird.
Ich bin angefangen, um zunächst erstmal 4 Wochen oder so nichts zu trinken. Und langsam werde ich mir immer sicherer, es gar nicht mehr tun zu wollen. …
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Bild: Bernd Guzek mit GROK
