Im Sommer reichte ein laues Lüftchen, der Duft der Linde, das Rauschen des Meeres, eine laue Nacht um mich an kühlen Weisswein zu erinnern. Ein Besuch beim Italiener, das Knistern und der Geruch von Feuer, ein Eindecken eines schönes Tisches zauberten mir den Geschmack von Rotwein in den Mund. Und gaukelten mir die leichtbenebelnden Gefühle im Gehirn nach den ersten paar Schlücken vor.
Noch während ich jetzt schreibe spüre ich die Verlockungen. Und stelle mich sicherheitshalber darauf ein, das sie auch jetzt, nach fast einem Jahr, immer wieder aufploppen können.
Was mir hilft?
Sofort mit jemandem …
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Bild: Bernd Guzek mit ChatGPT

