Da ich von Träumen und deren Bedeutung grundsätzlich keine Ahnung habe, weiß ich damit jetzt natürlich überhaupt nichts anzufangen. Meine Frau sieht die Angelegenheit nur als irgendeinen Traum an, für mich ist das mehr. Da ich seit zwei Jahren ein alkoholfreies Leben führe und damit sehr glücklich und zufrieden bin, beunruhigt mich das Thema sehr.
Infolgedessen habe ich nach Literatur und Beiträgen darüber gesucht. Dort fand ich sogar, dass dies Anzeichen für einen „trockenen Rückfall“ sein könnten. Meine persönlichen Werte und meine Beschäftigung mit der Abstinenzpflege und Suchtprävention widersprechen diesem potenziellen Verhaltensmuster allerdings deutlich.
Meiner Suchtberaterin habe ich davon erzählt; daraufhin war es sogar Thema im Wochenmeeting der Therapeuten. Ein Ansatz ist, dass mein Gehirn im Schlaf die intensiven Erfahrungen und Emotionen der Suchtzeit verarbeitet. Da das Suchtgedächtnis .…
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Bild: Dr. med. Bernd Guzek mit ChatGPT

