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Neujahrsvorsatz: 20 goldene Tipps für den Abschied vom Alkohol

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  • 6 min read


„Es reicht“, haben Sie beschlossen. „Keinen Alkohol mehr.“ Egal, ob Sie nur eine Weile verzichten wollen oder vielleicht sogar ganz: Die erste Zeit ist immer die schwerste. Hier ein paar Tipps, damit es auch wirklich klappt. Noch mehr Wissen rund um das Thema finden Sie in unserem Buch „Alkohol Adé“.

Bereiten Sie sich vor

  • Schreiben Sie sich auf, warum Sie keinen Alkohol mehr trinken möchten. Stichpunkte reichen. Diese Notizen werden Ihnen später gute Dienste leisten.
  • Ihr Partner muss unbedingt mit ins Boot. Wenn er abends mit einem Glas Alkohol auf dem Sofa sitzt – um wieviel wetten wir, dass auch Sie sich eines einschenken? Machen Sie Ihren Partner zum Verbündeten.
  • Machen Sie Ihre eigenen vier Wände zur alkoholfreien Zone – und zwar konsequent. Der Küchenwein, das hochprozentige Mitbringsel der letzten Gäste, das Sie eigentlich scheußlich finden, und ja: Auch die edlen Tropfen „für den besonderen Anlass.“ Weg damit, raus aus dem Haus.
  • Schreiben Sie auf, in welchen Situationen Sie normalerweise Alkohol trinken – überlegen sich Alternativen. Statt dem abendlichen Wein oder dem Bier auf dem Sofa kann es beispielsweise auch ein Spaziergang sein, ein Brettspiel oder ein Hobby. Lenken Sie sich ab. Wenn Sie zur Entspannung trinken, sind vielleicht ein heißes Bad oder beruhigende Musik ein gutes Ausweichmanöver. Seien Sie kreativ – der Alkohol lockt Sie sonst schneller, als Ihnen lieb ist.

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  • Stopfen Sie den Kühlschrank voll! In den ersten Tagen ohne Alkohol machen Sie einen großen Bogen um Supermärkte. Die Spirituosenabteilung ist verlockend.
  • Denken Sie auch an Getränke. Der Getränkemarkt ist schlimmer als die Spirituosenabteilung im Supermarkt. Meiden Sie ihn. Schauen Sie sich nach leckeren, alkoholfreien Alternativen um. Ingwerlimonade, Tonic oder Saftschorlen sind eine feine Sache. Niemand trinkt gerne nur Wasser.
  • Einer darf tatsächlich noch mal vor dem Tag eins so richtig volltanken: Ihr Auto. Auch die Spirituosenauswahl der Tankstelle ist ein Ort der Verlockung.
  • Tipp für Geschäftsreisende: Lassen Sie bereits bei der Zimmer-Reservierung die Minibar räumen. Sie kommen also auf ihr Zimmer und sie ist leer. Diesen Service bieten alle Hotels an.

Eine kaputte Hirnchemie macht Dich zum Alkoholiker. Nicht eine “kaputte Psyche”.

Gaby Guzek, Autorin des Buchs “Alkohol adé”


Der alkoholfreie Alltag

  • Keinen Alkohol zu trinken, reicht als Ziel vorerst völlig aus. Denken Sie gar nicht erst drüber nach, gleichzeitig kräftig abspecken zu wollen oder nach Jahren der Untätigkeit mit intensivem Sport zu beginnen. Sie können Ihr Leben nicht an einem Tag komplett umkrempeln. Das geht garantiert schief und muss noch eine Zeit warten.
  • Wappnen Sie sich gut: Der Sozialdruck auf Parties oder Essenseinladungen ist enorm. Verrückterweise muss man sich ja rechtfertigen, warum man nicht trinkt. Dem Ganzen gehen Sie aus dem Weg, wenn Sie beispielsweise sagen: „ich nehme Antibiotika und darf im Moment nichts trinken.“ Auf Dauer aber trägt das natürlich nicht und Notlügen sind auch nicht jedermanns Sache.
  • In der Regel hat man seine Ruhe, wenn man beispielsweise auf einer Party bereits ein Getränk in der Hand hat, das „alkoholisch“ aussieht. Ein alkoholfreier Cocktail ist da immer eine gute Lösung. Gibt es keinen, lassen Sie sich eine Cola geben – aber in einem Whiskey-Glas. Mit Eis. Optisch von Whiskey- Cola nicht zu unterscheiden. Andere Varianten: Roter oder weißer Traubensaft im Weinglas, auch als Schorle.
  • Vorsichtig müssen Sie mit alkoholfreiem Bier sein. Man wird Sie dann wahrscheinlich zwar nicht dazu drängen, Alkohol zu trinken, wenn Sie ein solches im Glas oder in der Flasche haben. Aber die Gefahr besteht, dass Sie allein durch den Geschmack nach zwei alkoholfreien von allein wieder eines mit Alkohol bestellen.
  • Übrigens: Entscheiden Sie möglichst schon bevor Sie das Haus verlassen, was Sie trinken. Bestellen Sie möglichst gleich als erstes, noch vor den anderen. Am Schluss zu bestellen, während die anderen schon ihren Alkohol geordert haben, das provoziert geradezu „ach, ich nehme auch ein Bier/einen Wein.“ Also: Festen Plan haben, was Ihr Getränk des Abends sein wird.

Motivation für schwache Momente

  • Irgendwann wird er kommen: Der Wunsch nach einem Drink. Dann gilt es, schnell zu handeln, sonst gewinnt Ihr innerer Schweinehund. Das beste: Ziehen Sie sich aus der Situation raus. Sind Sie daheim: Raus aus der Wohnung, Spazierengehen oder Radfahren. Aber ohne Geld.
  • Ziehen Sie Ihre Notizen mit den Gründen heraus, nicht zu trinken. Lesen Sie sich diese durch, am besten sogar laut. Ihr Gehirn hört dann besser zu.

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  • Trinken Sie so viel kaltes Sprudelwasser, bis Ihr Magen randvoll ist. Essen Sie etwas, gerne auch was Süßes. Manchmal ist es ein zu niedriger Blutzuckerspiegel, der den Wunsch zu trinken auslöst.
  • Sehr hilfreich ist ein Gedankentrick. Stellen Sie sich zwei Szenarien vor: Wie läuft der Tag oder der Abend weiter, wenn ich jetzt was trinke – und wie, wenn nicht.
  • Beispiel-Szenario eins (der weitere Abend mit Alkohol) läuft ab wie folgt: „Dem ersten Glas folgt wohl dann doch ein zweites, drittes (das Ding mit „nur ein Glas“ klappt nie), … irgendwann falle ich dann ins Bett, die Nacht ist für die Tonne, morgen früh ist mir übel …“
  • Dann stellen Sie sich vor, wie der Tag oder der Abend ohne Alkohol weiter läuft. Also: „Ich plaudere mit dem und dem, werde irgendwann müde, gehe ins Bett, schlafe gut und wache morgen erfrischt auf ….“
  • Haben Sie immer etwas Scharfes in der Tasche (wie ein Stück Chilischote oder dergleichen), auf das Sie im Notfall beißen können. Das brennt dann zwar ordentlich im Mund, genau das aber lenkt den Körper vom Alkohol ab. Der hat dann andere Sorgen.
  • Kälte löst den Trinkwunsch oft auch in Luft auf: Nehmen Sie eine kalte Dusche oder stecken Sie sich einen Eiswürfel in den Mund – oder gleich hinten ins Hemd. Es wirkt Wunder! Der Kälteschock bringt Ihr Gehirn auf andere Gedanken.

Wichtig: Wenn Sie das Gefühl haben, dass der Alkohol bei Ihnen vielleicht sogar schon mehr ist als eine schlechte Angewohnheit und Sie eventuell schon eine Abhängigkeit vermuten, sprechen Sie bitte unbedingt mit Ihrem Arzt, bevor Sie loslegen.

Ein Probekapitel des Buchs “Alkohol adé” können Sie kostenlos hier lesen. In unserem kostenlosen und anonymen Forum können Sie lesen, wie andere mit unserem Konzept erfolgreich vom Alkohol losgekommen sind.

24 Gedanken zu „Neujahrsvorsatz: 20 goldene Tipps für den Abschied vom Alkohol“

  1. ! Super-gute, hochinteressante, originelle kreative Tricks ! Das sind keine 0815-Tips, sondern ganz ungewöhnliche Ansätze, gefällt mir sehr gut
    … und es erinnert mich an… meine “Essens"-Tricks: ich habe eine ähnliche Liste – ähnlich lang, ähnlich “ungewöhnlich" – mit all den Tricks, auf die ich in all der Zeit gekommen bin, um die Essensmenge – und das heißt natürlich: den Bauch –  im Griff zu behalten.
    Gibt ja im Forum einen Strang zum Thema (Über)Gewicht… hatte überlegt, da paar von meinen Ideen reinzuschreiben… da jetzt hier so eine synchronistische Ähnlichkeit auftaucht, nehme ich das vielleicht zum Anlaß…  😉

      1. @spitz
        Hey spitz, ich freue mich über das Interesse ! Ich denke, es paßt in den “Speck auf den Rippen"-Strang, ich schreibe es dort und gebe hier den link dorthin an. Ich schreibe jetzt erstmal nur wenige Tips, die mir als erstes in den Sinn kommen, denn es sind sehr viele, aber ich will schon mal reagieren, da Interesse zu bestehen scheint; auch scheint Gaby vielleicht einen neuen Strang für das Thema zu planen, mal sehen.
        Ich habe jedenfalls den Bauch im Griff, vielleicht nicht 100% perfekt, aber 95%. So lächerlich das klingen mag: das ist für mich schwer, und ich bin ziemlich stolz auf den etablierten status quo. Warum? 1)mir will doch scheinen, daß das für viele Menschen ziemlich schwer ist, ein vernünftiges Gewicht zu halten, 2)ich gehe an die 60, und viele in dem Alter entwickeln deutlich Bauch. Und… Junge Junge… WENN ein Bauch mal da ist, dann ist das nicht leicht, den wegzukriegen, ich sehe da einige scheitern.
        Warum ist das überhaupt wichtig für mich? Ich glaube, meine Motivation ist zu fast 100% Eitelkeit. Aber irgendwie scheint es ja für fast alle Menschen zu gelten, daß sie Normalgewicht haben wollen, warum eigentlich? Mir will scheinen, der Grund ist Eitelkeit: das Aussehen ! Oder unser ästhetisches Empfinden steuert uns sowieso in eine Richtung, die gut für uns ist, d.h. Normalgewicht ist gut für die Gesundheit?
        Vielleicht noch dieser Gedanke, Zusammenhang Gewicht und Sport: darauf liegt nicht mein Schwerpunkt, ich halte es mit dem Spruch “abs werden in der Küche gemacht" (also nicht beim Training) (“abs" = abdominals, Bauchmuskeln, sixpack; damit Bauchmuskeln gut sichtbar rauskommen, muß man vor allem kein Fett am Bauch haben, nicht so sehr gezielt trainierte Bauchmuskeln). Es spricht beliebig viel für Bewegung und Sport, aber bez. Gewichtsthema geht´s bei mir um  Ernährungsverhalten, nicht um ein Bemühen, Kalorien durch Bewegung zu verbrauchen.
        Hier der link zum posting im anderen Strang: https://www.alkohol-ade.com/community/schwatzbude-schwatzbude/wer-hat-hier-eigentlich-ebenfalls-zu-viel-speck-auf-den-rippen/paged/2/#post-2115
        und hier die bisherigen Tips dort in Kurzform als Anreißer:
        -nicht in Reichweite haben-Exzesse vermeiden-Carbs machen dick-“Intervallfasten"
        Viele Tips sind natürlich ähnlich denen aus Gabys Liste; ich habe sicherlich den Eindruck, daß die Themen “übermäßig essen" und “übermäßig Alkohol trinken" sehr viel gemeinsam haben, neben Psychologischem wohl vor allem das Thema “Blutzuckerspiegel"; da gibt´s vermutlich einiges dazu zu sagen, und ich meine zu verstehen, daß Gaby plant, da weiteres dazu zu machen.
        Schön auch, daß die email-Benachrichtigungen wieder funktionieren, danke admin ! So kann Diskussion in Gang kommen, wenn man mitbekommt, wenn Reaktionen da sind.

        1. @antonio Sehr gut Deine Liste unter dem Link, damit kann man sicher arbeiten. Wobei ich für mich befürchte, dass ich erstmal meinen fatalen Hang zum Bier in den Griff bekommen muss.

  2. Wenn es noch mehr solche Tricks gibt (diese sind schon ziemlich gut!) würde es mich auch interessieren!

    Habe meinen Avatar nicht umsonst so gewählt 😎 😎 – Wenn es dann noch Tipps gäbe wie man die draufgesoffenen Speckschwarten wieder los wird wäre es perfekto.

     

        1. @hansdampf Doppelgrins. Passt besser zu Deinem Pseudonym und ist nicht mehr so giftgrün mit Volldampf. Man hatte ja immer Angst, dass Du kurz vorm Schlaganfall stehst so wie der alte Avatar aussah.

      1. @spitz “Der Upload ging nicht" – was ist da passiert, gab es eine Fehlermeldung? Danke für eine Rückkopplung, damit wir den Fehler beseitigen können.

    1. @admin, @gaby – können wir gern drüber reden – bald… jetzt bin ich mal erschöpft von den Feiertagen. NICHT von Alk oder zu viel Essen, sondern von dem sehr ungewohnten Anders-Feiern … Zu viele gewohnte Dinge waren anders zu machen, fielen weg, seit ich 15 bin, hab ich Silvester nicht mehr ohne Alk erlebt, der Silvester war für mich VIEL anstrengender, er war eigentlich schon im Voraus irgendwie angstbesetzt. ich bin froh, dass das neue Jahr begonnen hat und “normal" (neu-normal) sich entwickeln darf. und Stolz bin ich auch. Ich hatte am gleichen Tag im Vorjahr 3 kg mehr als heute. Klingt nicht nach besonders viel, aber diese 3 Kilo hab ich auch erst seit August begonnen abzunehmen, zugleich mit dem Alk-Weglassen und ganz sicher auch in Zusammenhang damit. Aber ich ändere auch die Essgewohnheiten. können wir gern, sehr gern drüber reden. Wenn ich total ausgeschlafen bin …! Danke euch!

       
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        1. @cedrik, naja, ich denke, da ist so eine gewisse Unsicherheit: Schaff ich das? echt jetzt? Ich? Wo ich mich doch bisher jeden Silvester begeistert in Sekt “ertränkt" hab? Und jetzt so ganz ohne? – So sind mich ja auch meine Leute nicht gewohnt! – Sicher, heuer sinds nicht so viele Leute, wie bei allen reduziert auf den allerengsten Kreis, bei mir Ehemann, Tochter, Enkelin – und es ist dann eh alles gut gegangen, weil die alle erstaunlich froh sind darüber, dass Mutter nicht deppert wird und allzu gesprächig und allzu fröhlich und um Mitternacht nicht mehr klar artikulieren kann – man dann auch nichts mehr anfangen kann mit ihr, Spiele, Tombola, Plaudern, gute Sachen essen … dennoch: Im Anschluss war ich einfach nur noch müde und musste all das Neue erst mal seelisch verkraften. Ausschlafen. Abgesehen davon hab ich Ende Jänner eine große Operation vor mir, die ihre Schatten voraus wirft. Jedenfalls aber: Jetzt, im Moment, bin ich fit wie ein Turnschuh!  😘 😎 

           
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            1. @harley
              Naja. Jahre des Schindluder fordern halt auch ihren Tribut. Bis der Stoffwechsel so wieder hochfährt, das dauert. Da sind Enyzmsysteme kaputt (nur als ein Beispiel), das sind Katalysatoren aller chemischen Reaktionen im Körper. Die müssen erstmal wieder aufgebaut werden, bevor der Motor wieder anspringt. Vorher stottert er halt.
              Wie arg die Leber gelitten hat, weiß man ja auch oft nicht. Wenn die noch mit Erholung beschäftigt ist, dann geht auch noch nicht alles so, wie man möchte.
              Schlaf ist ein drittes Thema. Bekanntlich zerschießt Alkohol den. Ohne erholsamen Schlaf ist der Tag immer minus 1.
              Und so weiter. Dauert halt. Wird aber!

        1. @spitz Ui, am späten Abend eine Frage, die sich nicht mal eben so schnell beantworten lässt … steht viel ausführlicher im Buch, als ich es hier schildern kann, aber der Blutzuckerspiegel ist ein ganz wichtiger Auslöser für den Wunsch Alkohol zu trinken.

          Geht der Blutzucker in den Keller erwacht der Durst. Schließlich besteht der Alkohol auch nur aus Kohlehydraten, also Zuckern. Und die sind auch noch leicht zu verwerten, gehen schnell ins Blut.

          Gaby hat dazu für Youtube ein Video gemacht, in dem sie das erklärt.

        2. @spitz
          Guten Morgen und ein frohes Neues Jahr!
          Nun. Sagen wir es so. Es ist schon viel, sehr, sehr viel, den Alk wegzulassen. Je nach gehabtem Trinkpensum ist der Körper davon erstmal ziemlich angeschlagen. Es fehlen Nährstoffe (sehr ausführlich im Buch dargelegt, deshalb die Bemerkung, dass das nicht so schnelle erklärt ist) – der ganze Stoffwechsel ist angeschlagen. Da jetzt noch Sport und/oder eine Diät draufzupacken ist noch mehr Stress für den Metabolismus.
          Diesen Stress empfinden wir natürlich auch “psychisch." Und dann schließt sich ganz schnell ein Teufelksreis: Gegen Stress (oder Frust, wenn die Pfunde nicht so schnell purzeln, wie gewünscht – oder man merkt, wie sehr außer Form man ist) haben wir ja gelernt, einen zu heben.
          Misserfolge bei Diät oder Sport können auch allein schon ausreichen. Klappt das nicht, kommt das blöde Suchtgedächtnis und flüstert: “Siehst Du – geht nicht. Dann kannst Du auch wieder einen trinken."
          Nee, nee. Am Anfang ist die Devise Langsamkeit. Stabile Trockenheit und das über ne ganze Zeit – bis man merkt: Der Körper hat sich gefangen. Das äußert sich im Schlaf, man ist nicht mehr so schnell erschöpft etc. Dann darf der zweite Schritt sein.
          Zum Thema Abnehmen: Da legen wir mal ab Montag einen Zacken zu, ich mache dann mal den Starterbeitrag. Gerne sind natürlich auch Herren gesehen.
          Ich bereite jetzt das Ganze schon mal in sofern vor, als dass ich jetzt auf den Markt gehe: Viel Frischkost einkaufen.
          LG
           
          Gaby

    2. Die Tricks sind ja wohl aus dem Buch, wenn offenbar auch nicht vollständig, die haben mir vor rund neun Monaten beim Ausstieg extrem geholfen. 
      Insbesondere das Aufschreiben vorher war hilfreich, ich musste den Zettel doch ein paar mal aus der Brieftasche ziehen. Auch die Karte mit dem Ausräumen der Hotelbar habe ich auf mehreren Dienstreisen gezogen. Die Hotels spielen tatsächlich mit, und vorher ging das abends im Hotel zuverlässig schief.
      Der Königsdrink war aber der halbe Liter Wasser statt Köm. Habe ich nicht geglaubt, wirkt aber. Nachdem ich dass zum ersten mal live erlebt habe, habe ich mir aus dem Buch die Seiten mit den Tipps rauskopiert und immer dabei gehabt im ersten Monat. Später lässt der Druck ja zum Glück nach.

    3. Nach Umzug, neuem Job, und Pendelei um im alten Arbeitsbereich jede 2. Woche auszuhelfen, geht es bei mir jetzt langsam los. Ich bewege mich mehr und versuche meine Portionen zu verkleinern. Und natürlich gesund zu essen. Diese Woche bin ich im Hotel, da ist dank Corona das Speisenangebot sowieso eingeschränkt 😂. Ansonsten bin ich da ziemlich flexibel, mich stören Männer nicht😂

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