Unser Körper hat Nervenbotenstoffe, die dem Körper Ruhe signalisieren. Deren Wirkung verstärkt der Alkohol, das berühmte Entspannungsglas. Gleichzeitig bremst er die Wirkung des Aufreger-Botenstoffes Glutamat.
Auch wenn sich das sich erst mal gut anhört, ist es langfristig fatal. Schon bald kommt man ohne Alkohol gar nicht mehr zur Ruhe. Denn Alkohol zerstört die natürliche Fähigkeit des Körpers, sich zu entspannen – und die Aufreger-Botenstoffe gewinnen die Oberhand.
“Deshalb zittern zum Beispiel die Hände starker Alkoholiker”, erklärt Gaby Guzek, Autorin von “Alkohol adé”. In den ersten Tagen ohne Alkohol fühlen sich deshalb viele sehr angespannt und nervös – und nicht wenige greifen deshalb doch wieder zum Glas. Bestimmte Nährstoffe können diese Phase erleichtern.
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