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Bin ich schuld? Massive Verschlechterung der Werte

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(@guewid)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 23
Topic starter  

Hallo an alle,

ich stelle hier ja schon seit geraumer Zeit Fragen, habe mich aber noch nie vorgestellt: ich bin Angehörige von einem sehr, sehr schweren Fall. Mein Partner trinkt seit Jugendtagen, ist nun 58 Jahre, Spiegeltrinker seit ich ihn kenne, also mindestens 20 Jahre, vielleicht länger, hat, als er mich kennengelernt hat, versucht zumindest einen Tag die Woche nichts zu trinken, was natürlich nicht möglich war. Ich glaube so hat er es selbst gemerkt, dass er bereits körperlich abhängig ist. Er hatte bereits drei Entzüge in Krankenhäusern, beim ersten Mal, weil er einen epileptischen Anfall hatte, aber meiner Meinung nach nicht in einer Entzugsphase, aber egal, da war die Leber noch nicht kaputt. 8 Monate trocken, nach dem zweiten Entzug 9 Jahre später stand bereits fest, dass er eine Leberzirrhose hat, wieder 8 Monate nichts getrunken, der dritte war jetzt im April, weil er eine Magenblutung und während des Aufenthalts im KH eine Speiseröhrenvarizenblutung (hunderte Schutzengel) hatte, durch die Narkose aber ins Koma fiel und der darauffolgende Zustand eine Katastrophe war: entweder war er übersediert, Halluzinationen, Desorientierung, viel zu hohe Ammoniakwerte oder er hatte fürchterlich gezittert. Jedenfalls wurde er nach drei Wochen entlassen, ohne dass die Benzos fertig abgesetzt waren, das wurde mir umgehängt. Es hat natürlich nicht funktioniert, er hat sofort wieder begonnen. Seltsamerweise haben sich daraufhin alle seine Werte wieder gebessert, relativ schnell sogar - so als ob der Alkohol wieder alles ins Lot gebracht hätte. Er  hat dann einen Monat lang hoch dosiertes Vitamin B6, B1 und B12 verschrieben bekommen, Laevolac sowie Hepamerz - das scheint wirlich ein Wunderding zu sein. Ich habe ihm dann noch diverse Vitamine (A, E, D, K, C) Zink und Selen, Glutathion und Lecithin gegeben sowie BCAAs. Die Mengen dafür habe ich einer Seite im Internet entnommen (Vitamindoctor: Empfehlung bei Leberzirrhose und hepatischer Enzephalopathie). Dann habe ich endlich das Buch "Alkohol ade" entdeckt und ihn davon überzeugt, zumindest mit Hilfe der darin angegebenen NEMs zu versuchen den Alkohol zu reduzieren. Was ich ihm nicht gegeben habe, weil ich gelesen habe, mit Alkohol zusammen ist das eventuell kontraproduktiv, sind: Arginin, GABA und Tryptophan. Außerdem kein Vitamin 12 extra (da er Werte von 1.600 hat) sowie Folsäure, da diese laut Blutbefund auch passen, ebenso der Homocysteinwert.

Nach zwei Wochen NEMs laut "Alkohol ade" und davor eben 1,5 Monate "Vitamindoctor-Empfehlung" neuen Blutbefund machen lassen - das war insgesamt 2 Monate nach Entlassung aus dem KH: alle Blutwerte haben sich leicht gebessert - trotz Trinken, außer Thrombozyten, die sind etwas gefallen, waren im April bei 40, wurden im KH auf 108 hinaufgebracht, und waren nun, Anfang Juli, bei 92. Großes Aufatmen. Arzt hat wieder auf ihn eingeredet, er muss unbedingt aufhören, sonst verschlechtert sich die Leberzirrhose. Habe ihm erzählt, was ich ihm alles gebe, naja, natürlich nur große Augen gemacht, aber auch nicht dagegen gesprochen. Er hat es dann wirklich geschafft, phasenweise auf 4 große Bier pro Tag runterzukommen, aber eben nur immer ein paart Tage lang, aber immerhin. Ich habe mich nicht getraut, mit den NEMs aufzuhören, obwohl er sie ja schon 2 Monate nahm, vor allem die Vit B3 hat er am Anfang gar nicht gut vertragen, und hatte wegen der hohen Dosis immer ein ungutes Gefühl, weil ich natürlich nicht weiß, ob so hohe Dosen von einer fortgeschrittenen Leberzirrhose auch vertragen werden, oder im Gegenteil, eine zusätzliche Belastung darstellen.

Und jetzt am Sonntag war es dann so weit: Er hat eine Woche lang viel zu viel getrunken (zwischen 7 und 9 Biert) und dann ist es ihm schlecht gegangen, hat nichts mehr getrunken, am 2. Tag natürlich schwere Entzugserscheinungen mit schimmen Zittern und dauerndem Übergeben, und ich habe ihm gesagt, entweder wir fahren ins KH und du machst den Entzug fertig oder du trinkst ein Bier - und habe ihm die Dose vor die Nase gestellt. Aber er wollte nicht. Dann habe ich ihm das erste Mal ein GABA-Stick gegeben, aber das war natürlich nicht stark genug. Irgendwann wurde es dann so schlimm, dass ich trotz seiner Einwände die Rettung gerufen habe. Und da wurde dann festgestellt, dass es unabhängig vom Entzug, eine Hirnblutung gibt (schon wieder tausend Schutzengel). Die Trombozytenwerte sind massiv gesunken, auf 30, innerhalb zweier Monate, ebenso die Hämoglobinwerte, Billirubin massiv gestiegen. Man hat ihn gefragt, ob er denn überhaupt einen Entzug machen will, das hat er bejaht - das erste Mal. Aber ich habe jetzt die totale Panik, dass ich diesen Absturz der Blutwerte mit verursacht habe, weil ich die Leber mit all den hoch dosierten NEMs 2 Monate lang zusätzlich belastet habe. Kann mir irgendjemand darauf eine qualifizierte Antwort geben?

Danke im Voraus

Doris

 



   
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admin
(@admin)
Famed Member Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 1573
 

@guewid Leider gehört die Abnahme der Thrombozytenwerte klassisch zur Leberzirrhose dazu:

"Da die Funktion der Milz im Rahmen einer Leberzirrhose gesteigert ist, werden Thrombozyten vermehrt abgebaut. Schwere Blutungen können die Folge sein."

"Eine verringerte Plättchenproduktionsrate bei chronischer Lebererkrankung wird in erster Linie verursacht durch eine erniedrigte Konzentration des Wachstumshormons Thrombopoetin (TPO). Dieses wird vorwiegend in der Leber gebildet und ist daher bei Schädigung der Leberzellen eingeschränkt verfügbar."

Hier kannst Du mehr nachlesen: Quelle 1 | Quelle 2



   
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(@guewid)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 23
Topic starter  

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Mir sind die Ursachen niedriger Trombozyten bekannt, aber ich möchte wissen, ob ich die Situation verschlimmert habe durch die 2monatige Gabe der NEMs.



   
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gaby_guzek
(@gaby_guzek)
Illustrious Member Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 4261
 

@guewid 

Du machst jetzt bitte mal Schluss damit, sein Doktor zu sein. Ich möchte mich jetzt mal sehr klar ausdrücken, auch auf die Gefahr hin, dass das barsch klingt.

Dein Mann ist mindestens im mittleren Stadium eines Vollalkoholikers. Du bist hier an gar nichts Schuld. Er säuft und er säuft sich kaputt.

Und Du solltest jetzt endlich bitte aufhören, seine Ärztin sein zu wollen incl. Verantwortungsübernahme. Der Mann gehört in eine Klinik und in fachkundige Hände.

All das, was Du beschreibst, übersteigt die Möglichkeiten eines Forums wie diesem bei Weitem, da muss jetzt engmaschig internistisch überwacht werden.

Und: So lange Du das immer noch in Co-abhängigkeit für ihn regelst (oder meinst zu regeln) kommt er sowieso nicht weiter.

Alles hart, ja. Aber bitte: Steck Deine Energien jetzt bitte in Dein eigenes Wohlbefinden. Wenn Dein Mann nicht rasch zur Besinnung kommt, wirst Du es noch brauchen.

Liebe Grüße

Gaby



   
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(@guewid)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 23
Topic starter  

@gaby_guzek Ich nehme zur Kenntnis, meine Frage kann hier nicht beantwortet werden. Und natürlich ist er Vollalkoholiker, schon lange, der es bis jetzt nicht geschafft hat oder schaffen wollte, weil es ihm mit Alkohol vermeintlich besser geht. Danke trotzdem

 



   
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gaby_guzek
(@gaby_guzek)
Illustrious Member Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 4261
 

@guewid 

Sie könnte hier sogar wahrscheinlich beantwortet werden. Aber es ist nicht sinnvoll und zielführend.

Es wäre viel wichtiger, Du würdest was ganz Anderes zur Kenntnis nehmen: Dass Deine Co-Abhängigkeit ihm nicht hilft, Du ihn besser in die Selbstverantwortung entlässt und Dich um Dich selbst kümmerst.

Liebe Grüße

Gaby



   
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(@krokodil_)
Mitglied
Nüchtern: 5 jahre
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 996
 

@guewid mir ists ganz schlecht gegangen beim Lesen deines Beitrags, du hast mir irr leid getan und gleichzeitig hat es mich wütend gemacht, wie du versuchst, jemand vor sich selbst zu retten und wie du dich selbst verlierst in Panik und Selbstbeschuldigung. Ich kenne deine Situation, auch mein Ehemann trinkt, lang bevor wir uns kennengelernt haben und durch ihn und mit ihm bin ich selbst zur Alkoholikerin geworden, vor 3 Jahren abgesprungen, und nun sehe ich mir mehr oder weniger hilflos, sprachlos, ratlos an, was er alles hat, woran er leidet und wie er sich verwandelt hat (wir sind seit 25 Jahren zusammen). Nicht zuletzt durch das Forum hier und einige Menschen, denen es ähnlich geht, hab ich erfahren bzw. mich in meiner eigenen Wahrnehmung bestärkt gefühlt: DU KANNST einen anderen nicht helfen, oder doch nur begrenzt, du kannst ihn nicht aus dem Suff hieven, du bist kein Kran, du bist nicht Florence Nightingale - jeder muss es selbst beschließen. Ich hab es für mich beschlossen, ich weiß, dass ich dadurch auch eine Tür zugemacht habe. Ich gehe den WEg nicht weiter mit, ich will mich nicht umbringen auf eine qualvolle, grausliche WEise, ICH NICHT. Also mach ich Schluss. Und kann dann nur hoffen, dass er nachzieht. Dass ihm auch was auffällt. Dass er sich ändert. - In den meisten Fällen, wie ich es erfahren habe und oft genug lese, ändert er sich eben NICHT. Gar nichts hilft. Kannst dich nur selbst abgrenzen und dein Leben wieder zurückerobern. So schlimm das klingt und so hart und ruppig es für dich auch klingen mag, was Gaby sagt - manchmal muss man einen kräftigen Schubser kriegen. Du tust viel für ihn, viel zu viel, du merkst es gar nicht mehr, wie sehr du SEIN Leben lebst. Das wollte dir Gaby wohl sagen, auf eine andere Art, und ich unterschreibe es, auf die Gefahr hin, selbst als unsensibel, unempathisch, unsozial empfunden zu werden. ICh habe den Alkohol aufgegeben, weil ich merkte, er zieht mich in den Abgrund, und mein Mann der Alkoholiker zieht mich mit. Ich will aber nicht mit ihm untergehen, und wenn ich 10x gesagt hab: durch gute und böse Zeiten ... alles hat seine Grenzen. Bitte pass auf, was du da tust.



   
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(@guewid)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 23
Topic starter  

@gaby_guzek Eigentlich weiß ich nicht, warum ich mich rechtfertigen soll, ich habe einfach eine Frage gestellt, von der ich gehofft habe, dass es dazu Erfahrungswerte oder Studienergebnisse gibt.

Was meine Co-Abhängigkeit betrifft: "Co-Abhängigkeit" umschreibt ein Verhalten beispielsweise von Angehörigen oder nahen Bezugspersonen, das dazu beiträgt, Symptome einer Suchterkrankung zu minimieren oder zu bagatellisieren: Zum Beispiel bezahlen sie suchtbedingte Schulden, entschuldigen suchtbedingtes Verhalten oder reden Konsequenzen klein (Caritas)".

Nichts davon trifft auf mich zu, das Gegenteil ist der Fall, ich bin schon vor 15 Jahren ausgezogen, habe seine Sucht nicht vor seinen Angehörigen und Freunden kleingeredet, ganz im Gegenteil.

Ich habe aber auch gesehen, wie bereits drei Bekannte aus meinem Ort, alle in der selben Altersklasse, elendiglich gestorben sind und genau das will ich mir ersparen - wenn es nur irgendeine Chance gibt, ihn zum Umkehren anzuregen, dann versuche ich das. Kann sein, dass ich dann in ein großes Loch falle, wenn er stirbt. Aber wenn ich nicht alles versucht hätte, würde das weit mehr auf mir lasten. Und jeder, der einen engen Bezug zu seinem Partner hatte, fällt nach dessen Tod in ein großes Loch. Und dass Schwerstalkoholiker dann zur Vernunft kommen, wenn man sie fallen läßt, diese Erfahrung habe ich in meiner Umgebung nicht machen können: so lange noch jemand an sie geglaubt hat, haben sie es immer wieder versucht, aber es dann trotzdem nicht geschafft. Aber vielleicht hätten sie es geschafft, wenn sie Dein Buch vorher gelesen hätten. Und darum gebe ich noch nicht auf. Auch wenn mein eigenes Leben dabei zur Zeit zu kurz kommt - das ist eine Frage der Prioritäten, was einem im Leben wichtiger ist.



   
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AntwortZitat
(@guewid)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 23
Topic starter  

@krokodil_ Vielen Dank für Deine sehr mitfühlenden Worte und Gedanken. Wie ich schon an Gaby geantwortet habe, ich bin mir dessen bewußt, dass ich im Moment sein Leben lebe, aber er hat zum ersten Mal von sich aus beschlossen, dass er aufhören möchte, durch das Buch sieht er eine Möglichkeit, dass es vielleicht doch geht. Und da er nicht den Intellekt hat, das Buch vom medizinischen her zu verstehen (das soll nicht überheblich sein, aber dieses Buch setzt schon eine Mindestbildung voraus), habe ich den Part des ihm Erklärens, was in dem Buch steht und Überlegens übernommen, wie es vielleicht funktionieren könnte und ihm dann die Entscheidung überlassen.

Das mit Deinem Mann tut mir sehr leid und ich verstehe jeden, der sagt, aus, das tue ich mir nicht an. Ich habe mich vor 15 Jahren auch zum Auszug aus der gemeinsamen Wohnung entschieden, weil es nicht ausgehalten habe. Ich könnte auch nach wie vor nicht mit ihm zusammen wohnen. Aber falls es eine Möglichkeit gibt, ihm zu helfen, werde ich es versuchen, auch wenn es nichts bringt. Andersrum bringt es auch auf keinen Fall etwas.

LG



   
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(@krokodil_)
Mitglied
Nüchtern: 5 jahre
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 996
 

@guewid

Auch wenn mein eigenes Leben dabei zur Zeit zu kurz kommt - das ist eine Frage der Prioritäten, was einem im Leben wichtiger ist.

Ich glaube, in diesem Satz steckt das alles, was du meinst. Ich kann dich verstehen.

 



   
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