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Empathielosigkeit, ...
 
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Empathielosigkeit, verminderte Intelligenz/Aufnahmefähigkeit, Ausreden, Angst

18 Beiträge
5 Mitglieder
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796 Ansichten
(@mutzi)
Mitglied
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 8
Topic starter  

Hallo guten Abend,

Ich bin derzeit leider an einem Punkt angekommen, an dem es mir als Angehörige wirklich ganz schlecht mit dem Alkoholkonsum von -nennen wir ihn- SCHNURZ- geht.

Schnurz sitzt jeden Abend auf der Couch und trinkt entweder 3-5 Flaschen 0,5er Bier oder eine Flasche Rotwein. Er hat sich in die seltsame Lage begeben, durch seine Sucht nur Fernsehgucken zu können, wenn er trinkt. Er sagt Fernsehen ist ihm eigentlich nämlich zu dumm und zu langweilig. Daran bemerkt man vielleicht schon die Verdrehtheit. Der Alkoholkonsum und das Fernsehgucken in Kombi nutzt er als Entspannung. Trinkt er nicht, kann er kein Fernsehgucken. Wie absurd.

In letzter Zeit beginnt er oft unvermittelt dabei plötzlich schlimme Anschuldigungen auszustoßen und sich scheinbar dadurch wertiger zu fühlen, indem er mich diffamiert. Ich würde dies und jenes nicht tun, wäre egoistisch, hätte keine Zeit, aber immer nur, wenn er dann betrunken ist.

Dies geht oft so lange, bis ich entweder weine oder sehr wütend bin und lauter werde. Wenn dies dann passiert ist, sagt er ich wäre wahnsinnig asozial und das würde man ja daran sehen wie sehr ich mich aufrege oder wie meine Wortwahl ist. Er selbst schafft die bösen Dinge meist ohne Schimpfwörter zu sagen und relativ leise, was die bösen Dinge nicht weniger verletztend macht.

Ich leider darunter sehr.

In unserem Bekanntenkreis gibt es einige Partner:INNEN ,die sich von ihren Partner:INNEN getrennt haben oder Freunde/Kumpels, die eine Freundschaft gebrochen haben,  weil sie keinen Alkoholkonsum mehr vom Gegenüber ertragen konnten. Ich fand das eigentlich immer nicht schön, wenn man denjenigen so im Stich lässt, obwohl er ja krank ist. Gleichzeitig ändert sich ja meist nichts. Ich kann einfach derzeit nicht mehr. Ich habe den Eindruck der Schnurz bringt mich mit Absicht zum Weinen...er ist wie eine Katze, die eine Maus zu Tode spielt aus Langeweile...es ist ihm in diesen Momenten total egal. Er tut sich schrecklich wichtig, aber eigentlich redet er oft nur wirres Zeug und denkt unglaublich gescheite Dinge zu sagen. Außerdem hat er keinerlei Empathie mehr, schon länger, aber es wird immer schlimmer.

Er ist nicht belastungsfähig, schläft viel zu lang und ist launisch.

Ausgleichen will er seine Misere ständig durch Konsum, also Kaufen von Unsinn und Sex. Mir fällt nichts mehr ein, was ich da noch mit ihm teilen soll oder wie ich ihm helfen könnte. Ich weiß dass es ein moderater Alkoholkonsum im Gegensatz zu vielen anderen ist, aber es geht seit Jahren so und ich glaube sein Gehirn hat einfach drunter gelitten.

Die Therapieformen mit der Abstinenz mit den Vitaminen und Mineralstoffen/Spurenelementen nimmt er nicht an, obwohl ich für viel Geld alles gekauft hatte. Er hält alles für Schwachsinn, mittlerweile auch Wissenschaft. Er wirkt so langsam richtig kauzig und einsiedlerisch auf Menschen mit seinem Geschwafel. Er glaubt nur was auf seinem Mist gewachsen ist oder was er selbst irgendwo entdeckt hat. Er macht es den Menschen in seinem Umfeld sehr schwer.

Habt ihr Ideen? Ist der Schnurz ein typischer Fall? Oder hat sein Verhalten nicht mit dem Alkohol zu tun? Was glaubt ihr?

Und kennt ihr sowas selbst?

Liebe Grüße, 

MUTZi

 

 

 

 

 

 

 



   
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harley
(@harley)
Ich unterstütze Alkohol adé
Beigetreten: Vor 6 Jahren
Beiträge: 2603
 

@mutzi Ich befürchte, dass die Idee, mit dem Trinken aufzuhören, aus ihm selbst kommen muss. Das habe ich zumindest in vier Jahren hier im Forum in vergleichbaren Beiträgen gelesen ...



   
1
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forevergreen
(@forevergreen)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 320
 

Harley hat recht, aber ich befürchte, es sind Auswirkungen des Alkohols, vielleicht verbunden mit Depressionen und beschädigtem Selbstwertgefühl. Kannst Du nicht aus der Situation raus gehen? Also den Raum verlassen oder sogar die Wohnung?

Ich habe auch so einen Kandidaten zuhause, der Tendenzen hat, sich zu einem (typischen?) griesgrämigen, rechthaberischen, einzelgängerischen, starrsinnigen und seltsamen alten Mann zu entwickeln. Nun habe ich immerhin erreicht, dass wir gemeinsam aufhören zu trinken und er hat sich auch nie mir gegenüber daneben benommen. Ich beobachte die Sache. Aber ich fürchte, die Abstinenz alleine wird es nicht richten, er müßte halt wieder am Leben teilnehmen, rausgehen, Leute treffen.

Derzeit befinde ich mich da noch in der Abwarteposition, irgendwo habe ich mal gelesen, dass man im ersten Jahr der Nüchternheit keine lebensverändernden Entscheidungen treffen soll. 

Ich weiß, das hilft Dir nicht viel. Kannst Du denn im nüchternen Zustand mit ihm darüber reden? Tut es ihm dann leid?



   
3
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(@mutzi)
Mitglied
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 8
Topic starter  

@forevergreen Ja im nüchternen Zustand ist er die allermeiste Zeit sehr einsichtig. Aber wenn es um den Alkoholkonsum geht, dann merkt man ihm sofort an, dass er selbst körperlich sichtbar-nervös wird. Er hat mir heute zugesichert, dass er es mit 2 Tagen die Woche probiert an denen er erstmal keinen Alkohol trinkt. Ichbweiß nicht, ob das so klappen kann, dass es danach noch weniger wird oder er ganz abstinent wird.

Aber das mit "deinem Kandidaten" hast du wunderbar treffend beschrieben. Ja genauso ist es hier auch. Bloß dass ich schon vor Jahren aufgehört habe mit Alkohol. Ich trinke nur an Silvester ein Glas Sekt seit Jahren. Ich habe für ihn aufgehört, obwohl ich zum Beispiel selten aber leidenschaftlich gern gutes Bier trank. Es kam mir zeitweise vor wie ein Aspekt einer Co-Abhängigkeit, dass ich obwohl ich doch nie alkoholabhängig war, aufhöre - während er weiter macht.

Vielen Dank für Eure Antworten.Ja ich weiß irgendwie dass er es selbst wollen muss, aber ich will es nicht wahrhaben oder denke ihn etwas beeinflussen zu können durch bestimmte Verhaltensweisen. Ich doktere jedoch an diesen Verhaltensweisen ja schon seit Jahren rum und muss mir wohl eingestehen, dass es Unsinn ist. Oder dass ich nicht die Lösung kenne.

Danke Euch trotzdem!!



   
4
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forevergreen
(@forevergreen)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 320
 

@mutzi nicht aufgeben, ihn beeinflussen zu wollen! Aber vielleicht eher mit dem Ziel, mal 30 Tage gar nichts zu trinken. Die zwei Tage die Woche bringen nichts, da wird er nur die ganze Zeit schlechte Laune haben, weil er unentwegt an Alkohol denken muss (ich kenne das). Alles Gute!



   
2
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lichtkind
(@lichtkind)
Mitglied
Nüchtern: 6 jahre
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 590
 

@mutzi ich finde es toll dass du hier so offen über deine momentane Situation schreibst. Mit seinen Zweifeln und Fragen ans Licht zu gehen ist nach meiner Erfahrung "mehr als die halbe Miete" wenn es um Veränderungsprozesse geht.

Ja leider sind diese Beobachtungen deines Partners die ganz typischen Symptome einer Alkoholabhängigkeit oder inzwischen wahrscheinlich auch Suchtkrankheit.  Die Alkoholmenge hat hier keinen Ausschlag, es sind schon viele Leute von weniger regelmäßigen Alkohol suchtkrank geworden. 

Es spricht auch nichts dagegen weiter aufrecht ihn mit seinem Thema zu konfrontieren. Aber: Was macht das mit dir? Bist du mit deiner Kraft und Aufmerksamkeit eher bei dir oder bei dem was er an Alltag "bestimmt" durch seine tendenziell sehr negativen Energien (zumindest liest sich das so für mich)?

Ich habe selbst solch eine Beziehung hinter mir und kann heute nur noch innerlich den Kopf schütteln was ich alles ausgehalten habe und mich trotzdem noch schlecht und schuldig gefühlt habe. Ich will dir das nicht unterstellen liebe mutzi. Das ist alleine meine Erfahrung und Sichtweise nach vielen vergangenen Jahren und Reflexion meiner Geschichte. Es war eine Reise die sehr viel mit dem zu tun hatte was ich als Kind über mich erzählt bekommen habe, was ich angeblich bin oder nicht bin. Heute weiß ich dass das Meiste davon einfach nicht wahr ist, und das ist eine unglaubliche Erleichterung.

Du hast den Schritt in die Abstinenz gewagt und gewonnen, das hat dich verändert. Er spürt das und spürt auch seine (momentane) innere Unfähigkeit sich seinem Leben zu stellen. Darum versucht er auch dich wieder kleiner zu machen und auf sein Niveau zu ziehen. In meinem Augen gibt es aber nur einen Weg, entweder er begibt sich auf die Reise zu seiner Größe oder? Ja was oder?

Ich wünsche dir selbst von Herzen ein lebendiges und erfülltes Leben das von dir bestimmt wird. Das hat so garnichts mit dem von uns gefürchteten Egoismus zu tun. Das ist unser Geburtsrecht und sogar unsere höchste Pflicht uns selbst glücklich zu machen.

Herzlichst Angela ❤️ 

 



   
3
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(@krokodil_)
Mitglied
Nüchtern: 5 jahre
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 996
 

@mutzi ja, meine LIebe, allerdings kenne (wahrscheinlich nicht nur) ich das SEHR gut! Und ihm es ist SCHNURZEGAL, ob du leidest, eigentlich schaut es fast so aus, von außen, für mich jedenfalls, als ob er dich provozieren wollte durch sein Verhalten, seine Lieblosigkeit, seine Verweigerungen ... er will einen Vorwand haben, auf dich loszugehen - weil du halt grad da bist, seine Frau bist, das schon aushalten musst. Er, der Mann, der große Wichtige. Der nur mehr schafelt, sich selbst leid tut, auf die anderen schimpft und glaubt, sich dadurch selbst zu erhöhen. Der Alk braucht, um Fernsehen zu können, der sein Leben überhaupt nur mehr betäubt erträgt - du hast da ganz schön was zu schlucken -

schlucks nicht mehr! Es hilft ja nichts, hast es gesehen, kein Vorbild, keine Vernunft, da ist er nicht mehr zugänglich.

Rette dich selbst. SChau jetzt mal nicht IHN an und wolle nicht IHN ändern, hast eh schon gesehen, über Jahre, wie du sagst, es funktioniert nicht. Gar nichts funktioniert da mehr,

ABER: DU funktionierst! Und du hast dich schon vor langem entschieden, deinen eigenen Kurs zu fahren - hast zwar immer gehofft, dein Vorbild würde anstecken, tut es nicht. Also hol dir DEIN Leben zurück. Mach, was DU gern machst. Lass ihn hocken vor seinem Fernseher, mit seinem Bier.

Das Einzige, DIE EInzige, die du momentan wirklich retten, der du was Gutes tun kannst und sollst - das bist DU.

Und wahrscheinlich wirst du merken, dass es Konsequenzen gibt, und dass die auch nicht einfach zu verkraften sind. Wenn er merkt, dass er durch sein Verhalten die Kontrolle über dich verliert und du neben dem ganzen Wahnsinn nicht mehr auf ihn konzentriert bist, sondern auf DEIN LEben, sobald du ein bissel vergnügt wirst, Freundinnen triffst, ins Kino gehst, eine Yoga- oder Häkel- oder sonst irgendeinen Kurs machst, der DIR Spaß machst, - wird er sein VErhalten ändern. Wahrscheinlich (leider) nicht zum Positiven. Kann sein, dass er dir alles madig macht, dass er das, was dir Spaß macht, kaputtmacht, dass er aggressiv wird, verbal - und hoffentlich nicht physisch.

Jedenfalls, wenn ich dir einen Tipp geben darf (ich lebe mit einem Alkoholiker seit nunmehr 26 Jahren, er ist inzwischen an Krebs erkrankt und hat alle KRankheiten und Wehwehchen, die du dir denken kannst, abgesehen davon ist er psychisch ein Wrack, das nur in Kürze - und ich gehe nicht, weil ich den "Absprung" verpasst hab, weil ich ihn noch immer liebe, was weiß ich ... jedenfalls tue ich das, was ich dir hier rate, ich lebe MEIN Leben. Neben ihm, mit ihm, um ihn herum - ich setz mich durch, ich will ihn nicht mehr bekehren, nicht mehr heilen, ich lass ihn sein Leben führen und er lässt mich meins führen - Gott sei Dank ist er soweit einsichtig. Und er weiß, dass er unheilbarer Alkoholiker ist, unheilbar, weil er nicht aufhören WILL, ganz bewusst nicht - und weil er denkt - Blödsinn, aber ist so - dass nicht der Alkohol an seinem Zustand schuld ist, sondern Corona, der Stress, die Umwelt, die Arbeit ... alles, nur nicht sein heiliger Teufel ...)

Ich hoffe, du verstehst, was ich damit sagen will ... jedenfalls alles Gute! Und bitte schreib hier weiter, ich finde deine GEschichte SEHR interessant!

 



   
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(@krokodil_)
Mitglied
Nüchtern: 5 jahre
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 996
 

@mutzi

Verfasst von: @mutzi

Ichbweiß nicht, ob das so klappen kann, dass es danach noch weniger wird oder er ganz abstinent wird.

oh, du weißt es! Es klappt eben NICHT. Tausend Beispiele, hier im Forum. Ich erlebs momentan: VOrsatz des "Zurückschraubens": "Ich trink pro Tag nur mehr 1 Flasche! Und nur mehr Weißwein! Keinen Schnaps!" - Tag3: "Heute hab ichs einfach nicht geschafft. Es war zu viel Stress. Da sind halt leider 2 Flaschen geworden ..." Usw. usf. Never ending story ...



   
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AntwortZitat
(@mutzi)
Mitglied
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 8
Topic starter  

@lichtkind @krokodil_

Vielen Dank für Eure Antworten! Also ich wünsche mir auch, dass mein Leben von mir und meinen Bedürfnissen etc.bestimmt wird und da habt ihr schon recht. Aber eigentlich möchte ich schon für einen Menschen da sein, der krank ist. Wenn es mir manchmal zu viel wird, hau ich auch mal ab. Das Schlimme und womit ich nicht umgehen kann, ist, dass er es nicht sieht, dass er so eine heftige Verhaltens - und Wesensänderung hat und auch damit, dass ich angeblich immer die Böse bin und so viele Fehler mache. Ich bin immer der Mülleimer für seine Launen. Ich kenne das auch sehr gut, was Lichtkind gesagt hast, dass man als Kind erzählt bekommen hat, was man ist und was nicht. Es ist schwer sich zu befreien. Aber ich bin schon viel besser geworden darin mich zu behaupten und den Mund aufzumachen. Aber es geht nur in bestimmten Situationen. Gerade wenn Männer aggressiv sprechen, habe ich so meine Probleme. Da reicht mir das Sprechen schon.

Ich werde das mit dem Fordern der absoluten Abstinenz mal versuchen. Vielleicht war ich da einfach zu weich und nachgiebig. Vielleicht muss man da einfach stärker auftreten und genaue Ziele sagen. 

Es ist wirklich erleichternd mal darüber zu reden. Es fühlt sich an als hätte ich das noch nie gemacht. Obwohl ich es schon manchmal getan habe...aber vielleicht war ich selten so offen.

Es ist ja auch irgendwie peinlich. 

Eure Antworten sind sehr lieb!

Danke!

 



   
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lichtkind
(@lichtkind)
Mitglied
Nüchtern: 6 jahre
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 590
 

@mutzi wer ein bestimmtes Verhaltensmuster loslassen möchte, der braucht gesunde Orientierung und eine andere Hand an der er sich festhalten kann. Erzähle hier so viel du möchtest und kannst, da ist überhaupt nichts peinlich. Es ist zutiefst menschlich ❤️. Irgendwie hab ich aber das Gefühl dass du in deinem Leben schon viel zugemutet bekommen hast und auch viel hingenommen hast, weil du einfach nicht wusstest anders damit zurecht zu kommen. Vielleicht wäre es auch eine gute Idee zusätzlich in Beratung zu gehen? Liebe Grüße Angela 🌹



   
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