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What the ....!?

481 Beiträge
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8,108 Ansichten
(@ausgeschiedenes-mitglied)
Mitglied
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 5127
Topic starter  

Hallo ihr Alle!

Ich brauche bitte dringend euren Rat. Seit gestern flippt mein (trinkender) Mann total aus. Psychisch und auch verbal. Ich bin erst vor relativ kurzer Zeit dahintergekommen, wie ausgeprägt meine Co-Abhängigkeit eigentlich wirklich ist (seit mehr als 10 Jahren leider...) und versuche mich Schritt für Schritt daraus zu lösen - was mal besser und mal weniger gut gelingt...

Womit ich mir grad eben schwer tue sind diese Vorwürfe, die es (wieder mal) hagelt... Grundsätzlich weiß ich, dass das absoluter Bullshit ist, aber dann zweifel ich manchmal doch sehr stark an mir und meiner Wahrnehmung...

Mein Weg damit umzugehen ist (jetzt in dieser Akutsituation) ihn bzw alles was von ihm kommt zu ignorieren, auf keinen Fall auf irgendwas einzusteigen. Ich bin mir zu 90% sicher, dass er auch heute betrunken ist, gestern konnte er kaum mehr sprechen so gegen 21.30 und normalerweise kommen solche Attacken auch nur, wenn er grad "drauf" ist... Sonst ist er eher weinerlich und bittet um Hilfe. Er hat heute sogar meiner Mutter (!!) eine Nachricht geschrieben, von wegen dass er ja so verletzt ist, weil alle ihn im Stich lassen und ich ja so böse bin usw usw....

Dass das so über kurz oder lang nicht so funktionieren und keinesfalls so weitergehen kannn ist mir schmerzlich bewusst. Da die Situation aber leider nicht so schnell aufgelöst werden kann (ua wg gemeinsamen Kredit) würde ich euch bitten mir ein paar Tipps zu geben, wie ich mich in dieser momentanen Flut von Schrecklichheiten verhalten soll. Ob mein nicht-reagieren eurer Meinung nach Sinn macht, oder es doch was anderes bräuchte? Sollte es ganz arg werden, rufe ich den psychiatrischen Notdienst und lasse ihn abholen - das ist aber die allerletzte Konsequenz. Ich glaub bzw weiß halt aus früherer Erfahrung, dass jede Reaktion sofort in ein negatives Eck gedrängt wird  und ihm dann noch mehr Zündstoff für sein Scheißefeuerwerk liefert....

Das zerrt wirklich furchtbar an meinen Nerven, wo ich ja eigentlich wirklich gut drauf und glücklich darüber war, dass ich mein Trink- bzw. inzwischen nicht-trinkverhalten so stabil und gut im Griff hab... Nicht, dass ich was trinken will, aber das ganze nüchtern auszuhalten ist schon ganz was anderes und verlangt mir grad echt viel ab....

Es macht mich furchtbar wütend und ratlos, vor allem aber macht es mich unglaublich traurig... 😞 



   
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gaby_guzek
(@gaby_guzek)
Illustrious Member Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 4261
 

@soberella 

Zunächst einmal: Meinen tiefsten Respekt für Dich. Wirklich. Das ist schon ne Hausnummer und Du machst das großartig. Denk mal nicht, nur wenn ich mich nicht gleich wo einklinke, ich die Beiträge nicht alle lese 😀

Dass Dein Mann jetzt ausflippt ist völlig logisch. Mit dem netten Essen und allem Drumherum hast Du ihm einfach gezeigt, dass Du Dich abgrenzen kannst. Seine alten Tricks greifen nicht mehr richtig, da muss er ne Schippe drauflegen. Es ist ein Machtkampf. Den er vielleicht nicht mal bewusst führt, aber das ist auch völlig egal. Es geht um Dich.

Für mich wäre die logische Konsequenz: Noch mehr Abgrenzung. Kommt der denn aus seinem Gartenhaus zu Dir rüber oder schreibt er Nachrichten? Auf allen elektronischen Kanälen blockieren und ihm mitteilen, dass Du ihn nicht sehen willst. Es sieht danach aus, als müsste er erstmal sehr hart aufschlagen. Du hast für Dich die Entscheidung getroffen, rechtzeitig abzuspringen und das ist phantastisch.

Bleib dabei. Bleib bei Dir - und zieh noch härtere Grenzen.

Wäre so mein Tipp. Ich wünsche Dir ein ganz, ganz dickes Fell, viel Kraft und denk dran: Heute in einem Jahr sieht die Welt schon ganz anders aus. Wie Deine aussieht und nur Deine, das hast Du in der Hand.

Liebe Grüße

Gaby



   
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(@ausgeschiedenes-mitglied)
Mitglied
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 5127
Topic starter  

@gaby_guzek Danke für die schnelle und hilfreiche Antwort! Ich gehe mal grundsätzlich davon aus, dass dir und auch deinem Mann sowieso gar nix entgeht, was hier im Forum passiert... 😉 

Ach ja, dann hatte ich das eh richtig im Gefühl...Er kommt natürlich nicht selber her, um mir das ins Gesicht zu sagen - dafür braucht man Mut. Er schreibt oder schickt Sprachnachrichten. Er kann mich nur mehr anrufen, alles andere ist schon blockiert. Bei der Sache mit dem hart aufschlagen bin ich auch total bei dir. Wobei ich leider ein echt ungutes Gefühl dabei habe, weil ich glaube, dass es diesmal wirklich, wirklich hart sein wird - um nicht zu sagen, dass er wirklich gerade sein Leben aufs Spiel setzt.

Es fühlt sich irgendwie so an als ob er ein Wildtier ist, dass von einem tödlichen Pfeil getroffen wurde und sich jetzt im Todeskampf windet und Gift und Galle speit...

Aber auch da bin ich mir bewusst, dass ich da weder eingreifen, noch was verhindern kann. His choice. Ich versuch so gut es geht mich total abzugrenzen, versuch mich abzulenken mit allem möglichen und nicht in irgendein Gefühl abzudriften.  Dieses Forum wird von Tag zu Tag wertvoller und wichtiger in dem Prozess, in dem ich grad steck, echt unglaublich...

1000 Dank für diese Möglichkeit und für deine Worte ❤️ 

 



   
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(@kaefer05)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2
 

@soberella 

Ich kann dir sehr gut nachempfinden.  Ich trinke keinen Tropfen, hatte noch nie das verlangen danach. Aber ganz ehrlich auch wenn ich kein Problem mit alkohol habe ist es schwer auszuhalten.  Mir ging es Jahre lang nicht anders. War meiner mal so drauf was sehr oft und regelmäßig vorkam und mich mit Vorwürfen bombardierte konnte ich erst nicht damit umgehen.  Gab ich ihm Antwort war das völlig falsch und ging richtig nach hinten los. Also versuchte ich seine Ausbrüche über mich ergehen zu lassen. Es dauerte einige Zeit bis ich begriffen habe das er mir eigentlich nicht wirklich verbal Schmerzen zufügen wollte. Ich musste auch an mir arbeiten um dies nicht an mich heran zu lassen.  Sicher gab es Tage an denen ich mich unfair behandelt fühlte und nicht verstehen wollte wo das Problem ist. 

Für mich habe ich dann entschieden das ich mir mein eigenes Leben in job und Freundeskreis suche. 

In ruhigen Tagen konnten wir dann kurz miteinander sprechen. Ich hab ihm den Alkohol nicht mehr vorgeworfen, aber klar gesagt das ich gerne Überstunden auf Arbeit mache da ich weiß was mich zuhause erwartet.  

Es hat auch hier einige Jahre gedauert bis es bei ihm klick gemacht hat und er erkannte das der Alkohol alles kaputt macht. Es geht ja nicht nur um die Beziehung,  das Familienleben, Freunde. Es geht auch um seine Gesundheit.

Irgendwann waren wir an dem Punkt das er selbst nüchtern nach Hilfe fragte. Klar war jedoch das ich ihm nicht helfen kann aber an seiner Seite bin. 

Er hat dieses forum gefunden. Ich hab ihm das Buch bestellt. Seit 6 Wochen trinkt er keinen Alkohol mehr. Jeden Tag wenn ich heim komme kämpfe ich mit Angst das er rückfällig geworden sein könnte. Aber das halte ich aus. Es läuft jetzt wieder besser in der Beziehung. 

Ich wünsche dir viel Kraft. Aber ein kredit ist kein Grund zu bleiben. Es findet sich immer eine Lösung. Ich hoffe das dein Partner irgendwann erkennt das es auch ohne Alkohol ein Leben gibt.

 



   
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(@ausgeschiedenes-mitglied)
Mitglied
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 5127
Topic starter  

@kaefer05 Wow, danke für deine Antwort und den Einblick in deine -auch nicht so ganz einfache - Welt...  Es freut mich sehr für dich, dass dein Partner den Absrpung geschafft hat und drücke euch die Daumen, dass das so bleibt!!!

Deine Angst kann ich voll gut nachvollziehen. Das ist echt schwer, diese Gefühle/Gedanken in den Griff zu bekommen...

Das ein Kredit kein Grund zu bleiben ist, stimmt und das ist mir auch bewusst. Ich glaube es ist halt eher die Hoffnung, dass sich ja doch alles noch zum Guten wenden könnte wenn man nur nicht zu früh aufgibt... oder so...

Und wie deine Geschichte beweist kann das ja tatsächlich passieren. Ich würde mir wünschen, dass es auch bei meinem Mann klick macht...



   
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(@kaefer05)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2
 

@soberella Ich habe die Hoffnung das es jeder schaffen kann. 

Mein Mann war ja am Anfang nicht so es hat sich über die Jahre irgendwie immer weiter gesteigert. Wir haben es beide nicht bemerkt, ignoriert oder wollten es nicht sehen. Als Partnerin fühle ich mich auch schuldig.  Für mich ist es da die richtige Entscheidung ihn nicht im Stich zu lassen.  Für mich steht fest das wir beide Schuld haben und auch zusammen versuchen müssen da raus zu kommen.

Ich hoffe du findest deinen Weg.

 

 



   
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mermaid
(@mermaid)
Mitglied
Nüchtern: 3 jahre
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 1230
 

@soberella ganz schön harte Nummer. Oh man. Ich sehe es ähnlich wie Gaby. Bleib bitte unbedingt bei der Abgrenzung. Am besten auch telefonisch,  alles andere ist ja eh blockiert. Und ja, das wird kein Spaziergang,  denn so wie ich es verstanden habe, hast du in irgendeiner Form immer nachgegeben, dich selbst vernachlässigt und dich um ihn gekümmert. Er kennt ja keine klare Grenze. Wie auch. Und das wird jetzt deine Aufgabe sein: diese Grenze zu behalten. Du bleibst schön in deiner Bubble und lässt ihn außen vor. Es ist seine Wut, seine Weinerlichkeit, seine Schuld usw. DU hast ein RECHT auf dein eigenes zufriedenes Leben. Halte durch liebe Soberella. Du schaffst das. 

 

PS: und schalte unbedingt den Notdienst ein. Warte garnicht erst bis zum äußersten. Verschaff dir Ruhe. 



   
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(@ausgeschiedenes-mitglied)
Mitglied
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 5127
Topic starter  

@mermaid Ich hab mich über die jahre tausende male für dinge entschuldigt, die eigentlich er zu verantworten hatte... Und natürlich war immer ich diejenige, die eingelenkt bzw nachgegeben hat. Mich um mich kümmern und mich annehmen ist echt noch immer totales neuland für mich, dass ich erst vor kurzem  betreten hab... Auch grenzen sind nichts, dass ich gewohnt bin zu ziehen bzw diese dann auch wirklich zu verteidigen...

das fühlt sich im moment an wie die ultimative challenge, ob ich meine dinge echt geregelt hab und da nicht einknicke.... was ich definitiv nicht vorhab zu tun



   
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lichtkind
(@lichtkind)
Mitglied
Nüchtern: 6 jahre
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 590
 

@soberella Liebe soberella, im Grunde ist die Co- Abhängigkeit so etwas wie eine "nicht stoffgebundene" aber "personengebundene Sucht". Das Suchtmittel ist die Befindlichkeit, Krankheit, Situation, Reaktion, Nichtreaktion usw. der Person auf die sich unsere Abhängigkeit bezieht. Wie beim Alkohol oder anderen Stoffen kreisen unsere Gedanken und Gefühle oder auch Handlungen in Dauerschleife um das "Sucht Objekt". Leider reicht es bei einer Beziehungsabhängigkeit nicht, ein erstes Glas stehen zu lassen. Andere Strategien wie "das Suchtmittel" aus Sichtweite bringen, sich in Gruppen über die Herausforderungen auszutauschen, sich andere Aufgaben und Beschäftigungen suchen usw. schon eher....

Ich selbst hab mich Jahrzehnte lang beziehungsabhängig verhalten, die meiste Zeit ohne ein Bewusstsein dafür. Es ist ein Weg der in die Freiheit führt, mit vielen Wiederholungsschleifen, Lernerfahrungen und vor allem Erkenntnisse darüber wer ich bin bzw. nicht mehr sein möchte. Aber ich möchte keine Etappe von diesem Weg missen. Ich werde immer mehr zu der die ich sein darf ohne Sucht und Abhängigkeit und scheinbare Schuld und Sachzwänge....

Und das wünsche ich auch dir von ganzem Herzen liebe @soberella. Ich weiß dass dieses Loslassen sich teilweise wie "sterben" anfühlt. Aber ohne Mut gibt es keine Veränderung. Angst und herausfordernde Gefühle gehören dazu. Aber das vergeht auch wieder! Und je öfter wir mutig zu uns stehen, um so mehr lernen wir diesen unangenehmen Phasen Stand zu halten, weil wir wissen dass das Licht am Ende des Tunnels sicher auf uns wartet. 



   
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AntwortZitat
(@ausgeschiedenes-mitglied)
Mitglied
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 5127
Topic starter  

@lichtkind Danke für deine Worte. Ich hab mich schon ziemlich in die Thematik eingelesen und bin bei allem ganz bei dir... Es wäre schön, wenn man da ähnlich "einfach" aussteigen kann, wie beim Thema Alkohol... Aber dafür gibts leider keine unterstützenden NEMs oder was auch immer.... Wiederholtes Erinnern an die Wichtigkeit der eigenen Person, des sein-dürfens und mit aller Kraft immer wieder zu mir zurückkehren bzw bei mir bleiben....

Das mit dem Sterben beschreibt es ziemlich gut, mir kommts so vor, als ob es neben dem Sterben gleichzeitig auch ein Töten ist... Was ja thematisch eigentlich mega in diese speziellen Tage der Raunächte bzw in diese dunkle Zeit des Jahres passt...

Verfasst von: @lichtkind

Und je öfter wir mutig zu uns stehen, um so mehr lernen wir diesen unangenehmen Phasen Stand zu halten, weil wir wissen dass das Licht am Ende des Tunnels sicher auf uns wartet. 

Der Satz ist wunderschön, ich danke dir von Herzen dafür ❤️ 



   
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