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Ich habe ein neues Problem: Mein Mann …
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Nach jetzt zwei nüchternen Monaten habe ich für mich schon einige Hürden gemeistert. Mir fällt es in Gesellschaft überhaupt nicht mehr schwer, nicht mitzutrinken. Aber ich habe ein „neues“ Problem, das schon seit einigen Tagen heftig an mir und meiner Psyche knabbert: mein Mann.
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Wer hat Euch beim Ausstieg geholfen?
So mancher macht es komplett mit sich allein aus. Andere wiederum haben das Glück, eine Person an ihrer oder seiner Seite zu haben, die den Weg aus dem Alkohol begleitet und unterstützt. Gab es so eine Person in Eurem Leben?
Darf ich bei dieser Trinkmenge und dieser Zeit ohne ärztliche Aufsicht aufhören?
Während Corona bin rückfällig geworden, weil ich mich so einsam gefühlt habe und am Bierabend halt dazugehören wollte… Jetzt trinke seit rund 7 Monaten wieder täglich 4-6 Bier, Tendenz steigend. Ich bin motiviert aufzuhören. Es gibt nur eine Sache, die mir den Kopf zerbricht: Darf ich bei dieser Trinkmenge und dieser Zeit ohne ärztliche Aufsicht aufhören?
Ich kann es oft gar nicht fassen, was ich alleine schon erreicht habe
Gaba nehme ich höchstens alle 2 – 3 Wochen. B- Komplex, Folsäure und Multivitamin sind unterwegs. Taurin hätte ich auch noch und Glycin. Auch ich mache täglich meine 10.000 Schritte Minimum. Dazu noch etwas Krafttraining und Mountainbike fahren.
Messe ohne Alkohol: Mein Team liebt mich für die Motivation, die ich gebe
Also ich bin komplett durch, gefühlt 4 Marathons in 4 Tagen. Und ich bin froh, keinen einzigen verkaterten Morgen gehabt zu haben. Ich bin auf Messe jeden Tag wie ein Duracell Häschen 🐰 und mein Team liebt mich für die Motivation, die ich ihnen geben kann.
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