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Mein Angehöriger trinkt - was kann ich tun?

35 Beiträge
17 Mitglieder
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admin
(@admin)
Famed Member Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 1573
Topic starter  
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Angehörige von Alkoholikern leiden manchmal sogar mehr als der Trinker selbst. Sie fühlen sich hilflos dabei zusehen zu müssen, wie ein geliebter Mensch sich zerstört und verändert. Dahinter stecken handfeste medizinische Stoffwechselprobleme, die den Alkoholiker immer weiter in die Sucht treiben.

Es gibt aber durchaus ein paar Dinge die die Angehörigen tun können. Das gilt für den Umgang mit dem Alkoholiker, aber auch für den eigenen Alltag.



   
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(@de2876)
Mitglied
Nüchtern: 1 jahr
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 21
 

Hallo zusammen,

ich habe lange überlegt, ob, was und wie ich hier schreibe. Ich war bis Anfang des Jahres in einer Beziehung mit einem Narzissten, was ich aber viel zu spät erkannt habe. Habe mich von ihm destabilisieren lassen, habe viel getrunken, weil ich die fehlende Nähe und Liebe damit kompensieren wollte. Ende 2023 war es ganz schlimm. Dazu müsst Ihr wissen, dass ich seit 20 Jahren Depressionen habe. Die wurden auch in mehreren Therapien behandelt und ich war auf einem sehr guten Weg. Aber der Narzisst hat ganze Arbeit geleistet. Zudem habe ich Anfang 2023 einfach keinenTherapeuten bekommen. Ich habe ja schon gemerkt, dass es mir schlecht geht und auch, dass ich zu viel trinke…

Aus Verzweiflung habe ich eine Reha beantragt und diese dann Anfang 2024 gemacht. Es war eine Klinik für Psychosomatik und Sucht. Bei meiner Behandlung stand die Psychosomatik im Vordergrund. Aber am Ende wurde mir aufgrund eines Vorfalls (akuter Suchtdruck nach ca. 7 Wochen Abstinenz) dann die offizielle Diagnose Alkoholsucht gestellt. Bähm! Ich wollte sowieso ein alkoholfreies Jahr versuchen und hatte mir die Reha mit anderer Umgebung und eh komplettem Alkoholverbot in der Klinik als Absprungbrett genommen. Hat funktioniert. 

In der Klinik habe ich dann einen Suchtpatienten kennengelernt, der sowas von toll war. Wir haben uns richtig gut verstanden, viel Tischtennis gespielt, viel gelacht und geredet. Unsere Gespräche waren so viel tiefer und vertrauter. Ich war noch mit meinem Narzissten zusammen, habe aber mit dem nötigen Abstand gemerkt, dass er mir meine Bedürfnisse überhaupt nicht erfüllt. Und es war eine harte Arbeit, meine Bedürfnisse an einer Liebesbeziehung überhaupt mal in Worten zu benennen. Langes Schreiben, kurzer Sinn: Ich habe mich (filmreif) von dem Narzissten getrennt. Meine Bekanntschaft aus der Reha hat mich dabei unterstützt und mir geholfen, dabei auch nüchtern zu bleiben. 

Nun zu meinem eigentlichen Grund, warum ich in dieser Rubrik des Forums schreibe. Wir sind uns so vertraut geworden, dass wir zusammengekommen sind. Wir haben davor sehr offen darüber gesprochen, wie gut die „Idee“ ist, wenn zwei Menschen, die beide Alkoholiker sind und beide Depressionen haben, zusammen kommen. Aber wir haben den Schritt gewagt. Er hat mir alle meine Bedürfnisse, die ich an eine Liebesbeziehung habe, erfüllt. Und seine Abhängigkeit war/ist für mich die beste Therapie, trocken zu bleiben. 

Ich stelle mir nur die Frage, ob ich langsam in eine Co-Abhängigkeit abrutsche. Er hat seinen Führerschein verloren, ist seit langem bereits im Krankengeld, kann aufgrund einer Erkrankung und schief gegangenen OP seinen Job nicht mehr ausführen, hat seit über einem Jahr starke Schmerzen, die mit Tabletten nicht in den Griff zu bekommen sind und leidet massiv unter der Trennung seiner mittlerweile erwachsenen Kinder und seiner Enkelkinder. 

Ich hatte im April/Mai das Buch von Gaby gelesen und meine Trockenheit mit den NEMs unterstützt. Nach seinem letzten Rückfall habe ich ihm gesagt, dass ich das nicht mitmachen will. Ich weiß, dass niemand für jemanden trocken werden/bleiben kann. Ich sage ihm das auch immer wieder, dass er das bitte für sich machen und entscheiden muss. Nichtsdestotrotz mache ich mir Sorgen, kann mich schlecht abgrenzen. Er hat jetzt auch mit den NEMs angefangen. Nimmt diese seit 27 Tagen.

Wir haben abends ein Ritual eingeführt. Wir nennen uns jeweils 3 unangenehmen und 3 angenehme Dinge des Tages. Außerdem ist diese Zeit eine neutrale Zeit. Die Aussagen sind mit dem Sachohr und nicht mit dem Beziehungsohr zu hören. Das klappt auch gut.

Aber sein Alkohol-Alien (den ich auch gemalt habe ;o)) ist derart perfide, dass er sich immer meldet und laut wird, wenn ich nicht anwesend bin (ich wohne eigentlich 250km entfernt und muss eben manchmal nach Hause).  Ich bin jetzt gerade bei mir zu Hause und er antwortet nicht auf meine Nachrichten und Anrufe. Ich gehe stark davon aus, dass er getrunken hat… Ich könnte heulen. 

Während des Schreibens überlege ich, was ich eigentlich von Euch möchte. Es geht mir, sehr wahrscheinlich, wie  @krokodil_ , einfach mal ausheulen. Dieser Mann ist der Beste, den ich gefunden habe… wenn er nüchtern ist!!! 

Ich hatte wirklich geglaubt, dass er es diesmal schafft. Er hat mir gesagt, dass er es will. Nur deshalb haben wir mit den NEMs angefangen. Ich fühle mich gerade so hilflos. Ich weiß, dass ich an mich denken, mich als Priorität sehen muss. Aber es fällt so schwer. Ich habe nach dem Narzissten nun endlich einen Mann gefunden, der lieben kann und meine Bedürfnisse erfüllt. Und nun schafft er es nicht, trotz Langzeittherapie und NEMs mit mir trocken zu bleiben, obwohl ich es ihm vorlebe. 

Muss ich mich noch mehr von ihm distanzieren? Alle Fragen einstellen? Ihn einfach machen lassen? Mein Leben leben? Ich glaube fest daran, dass ich Glück verdient habe. Und ich glaube ihm auch, dass er wirklich will. Er hat das Buch von Gaby auch angefangen zu lesen. Ich denke, er hat eine riesige Angst, sich mit seinen Themen auseinanderzusetzen. Dazu gehen wir Frauen mit dem Thema ja auch noch mal anders um als Männer. 

Ich bedanke mich bei jedem von Euch, der sich durch die Länge des Textes nicht davon hat abhalten lassen, ihn zu lesen. Ich bin froh, Euch als Gemeinschaft und Unterstützung zu haben. Ich wäre über Rückmeldungen von Euch wirklich sehr dankbar.



   
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mina
 mina
(@mina)
Mitglied
Nüchtern: 1 jahr
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 613
 

@de2876 Hallo und danke für Deine Offenheit. Meiner Interpretation nach, möchtest Du Antworten auf Fragen, welche Du nur selber beantworten kannst. 
Narzissten suchen sich in der Regel Frauen mit einem instabilen Selbstwertgefühl und die sich sehr schlecht abgrenzen können. Der Anfang einer solchen Beziehung ist am Anfang wie im Märchen, endet oft in einem Albtraum. Anfangsidylle gefolgt von punktuellen Abwertungen, Demütigungen etc. Wenn Publikum anwesend war, änderte sein Verhalten auf Knopfdruck und er war eloquent und charmant. Ich hatte 4 Jahre eine solche Beziehung. Danach war ich der Schatten meiner selbst. Berufstätig, Familie und psychisches Chaos, führten mich schleichend in die Sucht. Insgeheim hoffte ich längere Zeit, er möge doch wie am Anfang sein, stellte meine Wahrnehmung in Frage, mein Selbstwertgefühl war angeknackt, oder kaum mehr vorhanden.

Deinen neuen Freund hast Du in der Therapie kennengelernt. Du hast es geschafft 11 Monate Nüchtern zu bleiben und bist es immer noch, ein großartiger Verlauf! Ihr führt eine Fernbeziehung und trotz aller Liebe, hat er Rückfälle wenn Du abwesend bist. Du machst Dir Sorgen um ihn, was ich so verstehe, sonst wäre es Dir egal.

Wenn Dich diese Beziehung zu viel Kraft kostet und Dein Partner die Beziehung zum Alkohol nicht abbrechen kann was tun?
Die Antwort kennst nur Du.

In diesem festiven Monat, ist das Alleinsein für viele Menschen nicht so einfach und Alkoholresistent zu bleiben eine Herausforderung. Ich bin erst seit 6 Monaten abstinent, aber auf dünnes Eis würde ich mich nicht wagen, es könnte einbrechen. Trag Sorge zu DIR, verwöhne DICH und bleibe Wachsam.  Alles Gute wünsche ich Dir von ganzem Herzen. 🌲🙏🏾🎅🏻 Mina

 



   
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birgitta
(@birgitta)
Mitglied
Nüchtern: 1 jahr
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 573
 

@de2876

Liebe de,

danke, dass Du diese  Geschichte mit uns teilst. Ich kann Deine Frage und Befürchtung sehr gut verstehen.

Allerdings ist sie derartig komplex, das ich mir hier nicht zutrauen kann und will, Ratschläge zu geben. Um ehrlich zu sein, ich würde mir Hilfe holen, die konkreter und praktischer ist, als das was wir hier im Forum leisten können.

Ein paar Gedanken kamen mir: Wer Jahre mit einem Narzissten verbracht hat verfügt meist leider über gewisse Grundmuster, die  schlechte Behandlung zulassen und hat oft grosse Geduld im Hinnehmen von Zuständen, die für "Normalos" schnell unerträglich wären. Er hat quasi eine Tendenz in  passive Rollen zu schlüpfen und die eigenen Rolle als Opfer erst spät selber zu erkennen. Das hat durchaus eine gewisse Ähnlichkeit mit der Rolle als Co-Abhängiger. 

Deine Alarmglocken sind ja auch schon angesprungen!

Um Deiner Selbst willen würde ich hier tatsächlich  fachliche Hilfe in Anspruch nehmen, damit Du Deine Verhaltensmuster genauer für Dich erkennen kannst. Hinzu kommt die frische, neu entstandene Liebe, die so manches anfangs verklärt und klares, analytisches Denken erschwert. 

Liebe Grüsse, Birgitta

 

 

 



   
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(@de2876)
Mitglied
Nüchtern: 1 jahr
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 21
 

@birgitta Vielen Dank. Ich glaube, dass ich zur Zeit wirklich nur jemanden brauche, der mir einfach den Spiegel vorhält. Erkennen ist eine Sache, Handeln dann die andere. Also Danke für den Spiegel und die klaren Worte. 🥰



   
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AntwortZitat
(@de2876)
Mitglied
Nüchtern: 1 jahr
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 21
 

@mina Das, was Du über die Beziehung mit dem Narzissten geschrieben hast stimmt echt 100% mit meiner Geschichte überein. Und ich habe es so viel zu spät erkannt. Ich denke, jetzt bin ich deutlich früher im Erkennungsmodus, aber es macht das Handeln einfach nicht leichter… Deshalb bin ich dankbar für den Spiegel und die klaren Worte. Das wird mir helfen, wieder mehr bei mir zu bleiben. 

Mit dem instabilen Selbstwertgefühl hast Du auch voll ins Schwarze getroffen. Darauf werde ich noch mal ein bisschen rumbrüten. Es fällt mir so unendlich schwer mich selbst anzunehmen und zu lieben. 🙄

Aber mein Selbstwert von meinem Partner abhängig zu machen ist noch viel unerträglicher, vor allem, wenn er so schlecht mit mir umgeht. 

Die Sucht ist ein perfides Monster und nur ein Teil unserer Persönlichkeit. Jeder dreht mal eine Ehrenrunde. Das wissen wir alle. Aber ich denke, wenn wir die Abstinenz wirklich wollen, dann können wir es schaffen, oder? 

Ja, zur Zeit ist es wirklich schwierig, den Weg der Abstinenz weiter zu gehen. Ich wünsche Dir auch ganz viel Kraft und Stärke für diese Zeit. 6 Monate sind mega stark! 

Liebe Grüße und vielen Dank für Deine Unterstützung 🥰



   
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mina
 mina
(@mina)
Mitglied
Nüchtern: 1 jahr
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 613
 

@de2876  Ich habe immer geglaubt mit Liebe, Kommunikation und Verständnis würde eine Beziehung lebendig und harmonisch sein. Leider funktioniert das nur auf Augenhöhe. Die Frage ob man eine Sucht überwinden kann, ist so individuell wie jede Geschichte eines Süchtigen. Schau, auf diesem Forum sind einige die schon lange abstinent sind. Einige ein Jahr oder weniger. Wir alle sind eines Tages in den Zug ohne Alkohol eingestiegen, um dem Tunnel in dem wir uns befanden, zu entkommen. Manche haben es beim ersten Anlauf geschafft, Andere beim ? Mal und bei manchen weiß man es nicht. Stürmische Zeiten wird es immer wieder geben. Sie Nüchtern zu überstehen und zu wachsen, ist vielleicht unsere Lebensaufgabe. Versuchen wir es . Es lohnt sich 🎅🏻🧡🙏🏾Mina



   
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AntwortZitat
(@lea123)
Mitglied
Beigetreten: Vor 12 Monaten
Beiträge: 122
 

@de2876 Hallo de, 

das Du traurig über diesen Verlauf bist, kann ich gut verstehen. Leider kann ich Dir auch keinen Rat geben. Ich denke aber das Du instinktiv weißt was für Dich Richtig ist. Pass auf Dich auf und sei achtsam und wachsam,habe die Befürchtung, nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe, dass Du auf dem Weg bist Dich zu verlieren und das Wohl Anderer an erste Stelle setzt. Wünsche Dir für Dich das Richtige zu tun.

Liebe Grüße Lea



   
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(@krokodil_)
Mitglied
Nüchtern: 5 jahre
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 996
 

@de2876 wow! Sehr knifflig, aber das weißt du, und du hast mich richtig erwischt. Ich hatte heute in einer Therapiestunde das Thema dran, wie so oft. Und ich merke, dass sich meine Haltung und Einstellung ändert. Dass ich mich ändere. Dass meine Liebe ziemlich dahin ist, die Gefühle bloß noch wachsende Unruhe, Ärger, Wut, massive Müdigkeit. Ich habs satt ... Ich muss noch genauer. nachdenken. Es war sehr anstrengend heute und ich bin ziemlich ratlos momentan. Ich werde versuchen, mich wieder zu melden, mit Klartext und Bericht.



   
💕
🍀
2
AntwortZitat
birgitta
(@birgitta)
Mitglied
Nüchtern: 1 jahr
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 573
 

@krokodil_

Liebe Krokodil, sei umarmt! Gute Gedanken und Klarheit wünsche ich Dir und den nötigen  Mut! Deine Gedanken werden sich klären. Herzliche Grüsse sendet Dir Birgitta ❤️ 



   
💕
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AntwortZitat
(@de2876)
Mitglied
Nüchtern: 1 jahr
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 21
 

@lea123 Wie recht Du hattest. Zum Glück bin ich in Therapie (Psychosomatisch und auch eine Boxtherapie). Und meine Boxtherapeutin hat inhaltlich genau das Gleiche gesagt wie Du. Durch die Körperarbeit (mit dem Stock auf einen Sandsack einschlagen) kam es dann alles aus mir rausgesprudelt „Wo bleibe ich in diesem Szenario?“. Und damit hatte ich es kapiert. 😃 ICH bin wichtig! MEINE Abstinenz ist wichtig. Und ich bin den Tag danach bei mir geblieben. Habe meinen Tag gestaltet, wie ich wollte und habe Selbstfürsorge betrieben. Mich einen Keks gefreut, dass ich Spazieren gehen und Autofahren konnte, während mein Partner ausnüchternd auf der Couch lag, schlief, sich mehrfach übergab und in absoluter Scham und Selbstvorwürfen verstrickt war. 
Ganz ehrlich: Ich habe mich und meine Abstinenz gefeiert, wieder etwas in meine Glitzerwaagschale für ein nüchternes Leben eingezahlt. 😁
inkl. Lerneffekt „bei mir zu bleiben“.
Danke für die Unterstützung und klaren Worte.
Liebe Grüße, Daniela



   
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