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Ich trinke zu viel und will das nicht mehr.
Das Thema Alkohol beschäftigt mich schon sehr lange, da ich wahrscheinlich die gleiche Karriere hinter mir habe, wie viele Andere auch. Ich trinke zu viel und will das nicht mehr. Leider ist es mir in einem Jahr nicht gelungen, die Finger vom Wein zu lassen und ich habe den Eindruck, je mehr ich mir vor nehme, nicht mehr zu trinken, um so mehr trinke ich am Ende eines Tages.
Euer Rückblick auf Weihnachten - was habt Ihr erlebt? Exzesse bei anderen? Trigger?
"Alkohol ade" war für mich das letzte aber entscheidende Puzzle-Teil auf dem Weg ins Nüchternsein.
Nach Lektüre des Buches und Beschaffung sämtlicher NEM's habe ich am 15.9.21 dem Alkohol endgültig ade gesagt.
Es fühlt sich dieses Mal komplett anders an als die Male davor.
Es ist das erste Mal, dass ich mich auch wirklich hinstelle und öffentlich kundtue, dass ich keinen Alkohol mehr trinke.
Seitdem ich nüchtern und klar bin, bin ich fitter, wacher, habe mehr Spaß
Mir geht es körperlich prima...des öfteren habe ich Momente, wenn ich z.B. zur Arbeit fahre oder jetzt am Wochenende fit und klar morgens früh da sitze und meinen Kaffe trinke … wo ich mir denke ... "Was zum Henker hab ich da eigentlich jeden Abend für ne Sch… gemacht?!"
In den ersten 3 Wochen hatte ich wirklich ab und an mal cravings...wurde dann auch richtig nervös ...musste mir dann echt mit Gaba helfen. Seitdem ich nüchtern und klar bin, bin ich fitter, wacher, habe mehr spaß und Geduld mit meiner Tochter, bin einfach sortierter im Kopf das mir meine Aufgaben zu Hause sowie auf der Arbeit leichter fallen, ich bin gelassener, ich lese sehr viel, ich kümmere mich Abends endlich mal wieder um liegengebliebenes...auch um mich!!
Unbekümmertheit und Sorglosigkeit führten immer wieder zu Rückfällen
Nach wiederholten, längeren alkoholfreien Phasen in meinem Leben war es fast immer wieder die Unbekümmertheit und Sorglosigkeit, die dazu geführt hat, daß ich wieder begann zu trinken und bald auch wieder zuviel, der Teufelskreis startete von vorne.
Auch Dank Dir tappe ich in diese Falle nun nicht mehr, beschäftige mich mehrmals pro Woche mit dem Thema Alkohol, bin nüchtern, zufrieden, stabil. Jetzt zur aktuellen Frage: Sofort wußte ich, wann ich erstmals zuviel getrunken habe und warum: Ich war 17 Jahre alt, hatte einen Freund, der durch exzessiven Alkoholkonsum peinlich auffiel. Wir besuchten eine Studetenkneipe, er hatte wieder viel zu viel, ging …
Der 1.Januar ist ein gutes Datum, um endgültig aufzuhören
Seit dem 1.1.20 bin ich nüchtern. Nach 40 Jahren. Das ist zu schaffen, viele Erfolgsgeschichten hier beweisen es. Deine Angst kann ich gut nachvollziehen. Als ich mein letztes Glas, es war auch Rotwein, trank, drohte mich die Angst vor einem Leben ohne Alkohol beinahe zu überwältigen.
Gleichzeitig war da der kleine Funken Freude, endlich dieses Monster aus meinem Leben zu schmeißen. Endgültig und für immer. Das hat erstaunlich gut und leicht geklappt und mein Leben hat sich um 180 Grad zum Positiven verändert. Du bist einfach frei und kein Gefangener deiner Sucht mehr.
Das ist ein geiles Gefühl. …
Umfrage zum Alkoholkonsum:Frauen schämen sich in Grund und Boden
Wenn Frauen trinken, tun sie es heimlich – und schämen sich dafür. Anders als die meisten Männer. Der „kleine Unterschied“ wird beim Thema Alkohol geradezu monströs. Das ergab eine Umfrage des Internetportals „Alkohol ade“.
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