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Erinnerung an mein damaliges Ich – was könnt Ihr ergänzen?
Zusammen mit dem Alkohol wurde ich launisch, auch wenn ich mir große Mühe gab, es niemanden merken zu lassen, mein Gesichtsausdruck verriet mich immer wieder angespannt, ohne Ende … loslassen war eine totale Herausforderung für mich.
Bei mir ist es Bier: Wie geht ihr mit dem Triggern um?
In meinem Umfeld reagieren eigentlich alle ganz cool auf meine Abstinenz. Mein Wording ist: ich möchte keinen Alkohol trinken. Wenn wirklich jemand nachfragt, dann antworte ich, dass es einfach zu viel und zu regelmäßig wurde und ich das nicht mehr möchte. Und dann ist alles gesagt.
Natürlich (oder leider) denke ich ab an an noch an Bier. Getriggert werde ich bei Bier…
Wie geht ihr mit dem “Triggern” um?
Frage der Woche: Habt Ihr noch Alkohol im Haus?
Wie haltet Ihr es mit dem Alkohol bei Euch daheim? Habt Ihr noch welchen zu Hause? Zum Kochen, für Gäste - gar für den Partner?
Oder seid Ihr radikal und bei Euch ist alkfreie Zone? Wenn ja: Wie handhabt Ihr es, wenn Ihr Gäste habt? Bringen die mit - und nehmen die wieder mit? Oder wissen Freunde: Der Abend wird komplett alkfrei?
Männer: Mit Alkohol geht “Lieber widerlich als wieder nicht” ganz schnell
Aber das übelste war auf einer Firmenfeier. Da hatten wir einen Fotoautomaten, vor dem wir geposed haben. Ich hab so geschwankt, das ich gestürzt bin und die Fotobox mit riesen Geschepper umgerissen habe. Die natürlich in alle Einzelteile zersprungen. Oh man, ich wollte wochenlang im Erdboden versinken. Gott sei hat die Haftpflichtversicherung den materiellen Schaden übernommen.
Das Thema Männer, die man weder will noch mag, macht auch vor mir nicht halt. Mit Alkohol geht “Lieber widerlich als wieder nicht” ganz schnell .. übel, erbärmlich, mich schüttelt es bei manchen heute noch…
Für mich funktioniert kontrolliertes Trinken nicht
Ich habe die Erfahrung leider gemacht. Ich hatte es tatsächlich durch das Buch geschafft…. für 6 Monate. Dann kam der heimtückische Gedanke….. mal ein Glühwein. Danach war es schnell vorbei.
Singen macht glücklich, auch für Panikattacken ein absolut geniales Ventil!
Singen pusht Deine Glückshormone; ich spreche aus Erfahrung. War selbst jahrelang Mitglied im Gospelchor, Sopran, und nach jeder Probe, jedem Auftritt war ich einfach euphorisch.
Singen macht glücklich, singen macht frei, entspannt, ist einfach für viele psychische Erkrankungen, auch Panikattacken ein absolut geniales Ventil! Probiere es einfach aus. Ich singe zu. Zt. auch wieder sehr viel, auch wenn seitdem ständig irgendwelche Nachbarhäuser zum Verkauf stehen …
Eure Geschichten machen mir Mut und geben Kraft zum Durchhalten
Zuletzt war ich bei 2 Flaschen Sekt pro Abend – dazu eine Schachtel Zigaretten. Am 19. Februar habe ich Gaby‘s Buch gelesen und seit 20. nichts mehr getrunken und auch nicht geraucht (das Eine geht irgendwie ohne das Andere nicht). Seitdem lese ich jeden Tag im Forum.
Eure Geschichten machen mir Mut und geben Kraft zum Durchhalten.
Es war so leicht, nicht zu trinken
Ich hatte gestern ein tolles Essen mit Freunden und alle haben Alkohol getrunken und ich habe brav meine Rhabarberschorle und Wasser getrunken. Ich bin selbst so überrascht, wie einfach es mir fiel. Und der Abend war auch ohne Alkohol total lustig und total schön.
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