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Wer mag noch eine Rezension über das Buch Alkohol adé schreiben? Ihr tätet mir damit einen großen Gefallen, danke, Gaby | https://tinyurl.com/2jebxjvt
Knapp am Rückfall vorbeigeschrammt - wie war das bei Euch? Wie habt Ihr das gemeistert?
Seid auch Ihr schon mal ganz haarscharf dran vorbeigekommen, wieder zu trinken? Erzählt bitte mal, wie das bei Euch war. Hat sich das angekündigt? Wenn ja, wie? Wie hat sich das angefühlt? Kam das schleichend oder eher wie ein D-Zug? Was habt Ihr unternommen, wie seid Ihr da rausgekommen?
Was habt Ihr vielleicht in der Rückschau daraus für Erkenntnisse gezogen, damit es nicht noch einmal passiert? Beteiligt Euch bitte rege. Jeder Erfahrungsbericht in dieser Richtung ist so wertvoll für andere, die vielleicht noch wackeln.
Ich komme nicht vom Nikotin weg, was mich total runterzieht
Ich rauche zwar nicht täglich und manchmal auch zwei Wochen gar nicht, werde aber immer wieder rückfällig und rauche dann zwei drei Tage exzessiv. Und jedes mal soll es das letzte mal gewesen sein. Das geht nun schon seit einem halben Jahr so.
Als eine von einigen Folgeerscheinungen terminiert eine Nikotindröhnung komplett meine Schlafkultur. Die pegelt sich nach zwei Tagen Abstinenz zwar immer wieder ein, belastet aber trotzdem mein Wohlbefinden.
Ich werde jetzt die NEM Methode probieren und habe mich heute über …
Tag 17 ohne Alkohol: Insgesamt schlafe ich noch sehr schlecht
Ich bin aktuell bei Tag 17 meiner (völligen) Abstinenz. Insgesamt schlafe ich noch sehr schlecht, werde nachts mindestens 2-3x wach und falle meist um halb 5 / 6 Uhr aus dem Bett. Morgens ist meine Stimmung meist gut, weil ich mich über jeden Tag freue, an dem ich nüchtern aufwache und abends keinen Alkohol getrunken haben.
Meine Stimmung über den Verlauf des Tages ist jedoch miserabel. Ich bin traurig, niedergeschlagen und ohne rechten Antrieb. Mein Kopf fühlt sich an wie unter einer Käseglocke. Ich habe Konzentrationsprobleme und bin beruflich grade nicht voll auf der Höhe (was derzeit aber nicht kritisch ist). Insbesondere in den Abendstunden wird das Craving dann oft unangenehm, so dass ich mir angewöhnt habe, früher als sonst schlafen zu gehen.
Erschwerend zur Gesamtsituation kommt noch ...
Das ist mein Plan, wenn der Saufdruck kommt
Ich habe mir einen Plan gemacht, was ich tue, falls es passiert: es gibt ja drei Ebenen, die körperliche, die gedankliche, und die Gefühlsebene. Ich würde dann mit der körperlichen Ebene anfangen, nämlich schauen, bin ich hungrig, bin ich durstig, bin ich müde, tut mir was weh.
Wenn da das Problem liegt, kann ich ganz einfach etwas dagegen unternehmen. Wenn nicht, gehe ich auf die gedankliche Ebene: hab ich irgendeinen negativen Gedanken oder Glaubenssatz im Kopf? Falls ja, hab ich dagegen auch Tools. Oder liegt das ganze an meinen aktuellen Gefühlen? Stressgefühl, Langeweile, was auch immer. Und Gefühle haben ja nur eine gewisse Dauer, so 20 oder 30 Minuten, wie ja auch Isabel sagt. Und diese Zeit würde ich mich eben ablenken, aber besten mit körperlicher Aktivität. …
Das erste Glas Wein gleich nach Feierabend
Ich habe zuletzt am liebsten für mich alleine getrunken. 500.ml Wein war mein Limit oder ein großes Plus ein kleines Bier. Mich hat einfach sehr gestört, dass ich mich IMMER selbst bremsen musste, nicht größere Mengen zu trinken.
Am liebsten war mir das Glas Wein im letzten Jahr gleich nach Feierabend so um 16.30. Um Runterkommen, abzuschalten. Auch um mich wieder fit zu machen für den Rest des Tages.
Es ist auch vorgekommen, dass ich die Hausaufgaben meiner Kinder schon mit einem Glas neben mir begleitet habe.
Da ich selber aus einer Suchtfamilie komme, …
Weihnachten kam die Weinhexe wie aus heiterem Himmel
Ich bin 45 Jahre alt, Mutter zwei Teenies. Hierher hat es mich durch Nathalie verschlagen, in deren Facebook-Gruppe ab und an mal NEMs andiskutiert werden und ein Verweis auf Gabys Buch doch hier und da Erwähnung findet.
Bei Nathalie bin ich Anfang Dezember gelandet, hatte auch anfangs ganz gut durchgehalten (3.12.-25.12.), aber dann kam die Weinhexe am 2. Weihnachtsfeiertag aus heiterem Himmel. Das ging dann wieder mal einige Tage ohne Wein, dann wieder mit bis ich nun vor 10 Tagen mir wieder das Stopp-Schild erteilt habe und hier gestrandet bin.
Ich finde den NEM-Ansatz sehr nachvollziehbar, zumal ich sowieso dem Thema sehr aufgeschlossen gegenüber bin und diese auch aus diversen anderen Gründen für mich ab und an nutze/genutzt habe. Das Buch lese ich auch momentan, sofern ich nicht zu müde dafür bin (was leider aktuell die absolute Katastrophe ist neben Arbeit, Kindern…) und Musse dafür habe.
Insgesamt achte ich sehr …
Neun Monate ohne Alkohol – es wird mit jedem Tag normaler
Seit 9 Monaten trinke ich keinen Alkohol mehr. Diese Freude möchte ich mit euch teilen. 9 Monate wie eine Schwangerschaft. In 9 Monaten entsteht ein neues Leben, und für mich ein neues Lebensgefühl. Ich bin keine andere geworden, sondern eher die, die ich bin. Ich bin nicht weg gegangen sondern nach Hause.
Ein bisschen so wie eine Schlange, die sich häutet, ich habe viel losgelassen, abgelegt. Mein Wunsch, dass es normal sein soll, nichts zu trinken ist in Erfüllung gegangen. Es wird mit jedem Tag normaler und Normalität tut mir enorm gut. Früher hielt ich normal für öd, fad und grau, heute mag ich den Boden unter den Füssen, die Stabilität und …
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Bereits diese Woche auf Amazon mit 5 Sternen erledigt
Ich hab auch eine Rezension mit 5 Sternen geschrieben





