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Wer kifft, säuft auch mehr

14 Beiträge
6 Mitglieder
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333 Ansichten
admin
(@admin)
Famed Member Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 1573
Topic starter  

Marihuana plus Alkohol ist eine fatale Kombination: Wer gleichzeitig trinkt und Pot raucht, trinkt noch viel mehr, viel öfter Alkohol und über einen längeren Zeitraum, als ohne das Kraut. Das haben Forscher der Penn State Universität herausgefunden. Marihuana ist in den USA mittlerweile legal. Eigentlich für den medizinischen Gebrauch, aber auch der Privatkonsum ist ungebremst…



   
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ronja
(@ronja)
Mitglied
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 10
 

Hallo, 

ich fand das jetzt doch interessant. Meine Freunde rauchen quasi alle und der Alkohol ist ein Thema. Ich habe es schon oft probiert, dann eben nicht zu trinken, aber mit geraucht habe ich dann schon. Aber es war immer so: Hatte ich mit geraucht, blieb es nicht dabei, der Vorsatz nicht zu trinken war weg. 

ich fühle mich gefangen. Keine Ahnung, wie ich da rauskommen kann. Wenn ich nicht mal mehr mit rauche, wenn meine Kumpels zusammen sind und nicht mehr trinke bin ich raus. 

Übrigens finde ich die Überschrift abstoßend. Saufen tun Pferde. Vielleicht mal drüber nachdenken. Danke



   
3
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 pony
(@pony)
Mitglied
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 108
 

@ronja definierst du deine 'Freundschaften' über das mitkiffen und mitsaufen? Wenn das das einzige wäre, was mich mit diesen 'Freunden' zusammenhält, würde ich mir ernsthaft die Frage stellen, ob ich mich nur mit ihnen abgebe, damit ich problemlos und ohne schlechtes Gewissen so weiter machen kann. Normalerweise sind Freunde Menschen, die man auch nüchtern ertragen kann.



   
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ronja
(@ronja)
Mitglied
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 10
 

@pony

wir kennen uns teilweise schon viele Jahre. Sie sind halt meine Freunde, der Alkohol und das Rauchen kam erst so nach und nach. Ich fühle mich in der Runde sicher, mir fällt es so schwer, auf Menschen zu zu gehen, ich bin immer so wahnsinnig schüchtern dann. Aber mit meinen Kumpels ist das einfach. Mit Alkohol auch. Wenn ich sie nicht mehr hätte, hätte ich glaube ich keine Freunde mehr. Dann müsste ich trinken, um lockerer zu werden



   
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 pony
(@pony)
Mitglied
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 108
 

@ronja wer sagt denn, dass du locker sein musst? Vielleicht habe ich auch einen Denkfehler, aber wenn ich bei Menschen feststelle, dass sie mir mit der Zeit nicht mehr gut tun, weil eine gemeinsame Basis fehlt, oder diese aus Dingen besteht, die mir schaden, dann ziehe ich einen Schlussstrich. Allerdings muss ich sagen, dass ich grundsätzlich ein eher offener Mensch bin und ich bereits 2 Mal den Wohnort komplett gewechselt habe für den Job. Wichtig ist, daß du dich wohl fühlst, aber mehr aus dir heraus und nicht unter 'Betäubungsmittel' egal welcher Art. Mein Ex-Stiefsohn hat regelmäßig ähnlich wie du argumentiert, dass das halt seine Freunde wären und er sonst ganz alleine da stünde. Ich fürchte eher, man verbaut sich den Zugang zu 'suchtfreien' Menschen selber, welcher nüchterne Mensch möchte schon ständig Kontakt zu jemandem der immer stoned oder betrunken ist? Glaubst du, deine Freunde ächten dich, wenn du nicht mitziehst, oder ist es eher der Drang mitzuziehen weil du mit klarem Kopf dich dazwischen auch nicht wirklich wohl fühlst?



   
3
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freddy
(@freddy)
Mitglied
Nüchtern: 12 jahre
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 43
 

Nun will ich Canabiskonsum nicht verherrlichen, Tatsache ist aber das ich zu dem Zeitpunkt in meinem Leben kaum oder nur wenig getrunken habe.Als ich Drogen konsumiert habe waren die Alkis schlicht und ergreifend unter meinem Niveau, waren wir wohl garnicht weit auseinander.

Sucht ist schließlich Sucht und ich habe nur, das eine  für das andere ersetzt. Canabis ist defenitiv Einstiegsdroge für härtere Drogen gewesen.Ich verabscheue Heute allein den Geruch und kann mir garnicht mehr vorstellen zu kiffen.Medizinische Anwendung, wenn sie unter Aufsicht eines Arztes erfolgt scheint mir allerdings für einige Krankheiten tatsächlich sinnvoll.

Für einen Menschen wie mich ist das allerdings nichts. Ich will nur den Kick dann und das würde nie gut gehen.

Alkohol und Drogen, Nein Danke !

Ich möchte Dinge erleben und mir meinen ganz natürlichen Kick im Leben holen.

Also Clean & Sober und das ist das Beste was mir passieren konnte.



   
4
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hansdampf
(@hansdampf)
Mitglied Mitglieder
Beigetreten: Vor 6 Jahren
Beiträge: 151
 

@ronja Ach je. Also ich tu mir mit dem Begriff nicht so schwer. Der Unterschied zwischen Saufen und Trinken ist, dass man beim Saufen des Guten zu viel tut. Trinken kann auch den normalen Vorgang beschreiben, ein Glas O-Saft oder Wasser zu trinken.

 



   
4
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hansdampf
(@hansdampf)
Mitglied Mitglieder
Beigetreten: Vor 6 Jahren
Beiträge: 151
 

@freddy Stimmt schon, daß Cannabis der Einstieg für harte Drogen ist. Wobei es meiner Meinung nach daran liegt, dass diese Sachen vom gleichen Dealer verkauft werden, der in erster Linie seine Profitsteigerung im Blick hat. Na ja, theoretische Diskussion, daran traut sich eh keiner etwas zu ändern.



   
4
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(@trosinette)
Mitglied
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 550
 

Hallo,

Verfasst von: @freddy

Nun will ich Canabiskonsum nicht verherrlichen, Tatsache ist aber das ich zu dem Zeitpunkt in meinem Leben kaum oder nur wenig getrunken habe.

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Zwanzig Jahre Cannabiskonsum hielten mein Verlangen nach Alkohol zwanzig Jahre in Schach. Der Alkohol konnte mir seinen unangenehme Fratze erst vor Augen führen, als ich den Cannabiskonsum eingestellt habe. Härtere Drogen spielten in meinen Kreisen glücklicherweise nie eine nennenswerte Rolle. Wobei ich nicht weiß, was besser ist. Gleich in jungen Jahren drogenmäßig voll gegen die Wand fahren oder, so wie ich, ewig vor sich hindümpeln.

Gruß Matthias



   
6
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 pony
(@pony)
Mitglied
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 108
 
  • @trosinette ich glaube das macht keinen Unterschied, oder? Offenbar war es der Drang nach Betäubung, ob durch Cannabis oder durch Alkohol ist vermutlich egal. Ich würde fast wetten, dass es dieselben Rezeptoren blockiert. 🤔 Ich glaube, es ist tatsächlich egal, womit man sich betäubt. Und es ist vermutlich kein Gewinn, wenn man ein Suchtmittel durch ein anderes ersetzt, weil die Ursache bleibt. 


   
4
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