Schlafhygiene ist sehr individuell. Aber ein paar Basics gibt’s dabei: kein elektronisches Gerät zb, das Helligkeit im Raum abstrahlt. Auch das Handy würde ich unbenutzt lassen: kein Facebook vor den Anrufen, keine Videos um wachzubleiben, keine Spiele. Reduziere in der Bereitschaftsnacht so gut es eben geht.
Ein gemachtes Bett: Riesen Unterschied, als wenn man sich in das zerkrumpelte Laken der letzten schlaflosen Nacht legt. Arbeit und Schlafzimmer strikt trennen.
Individuell: Haustiere – falls vorhanden: meine stören gelegentlich meinen Schlaf, das ist mir persönlich aber etwas angenehmes. Ein Buch statt Netflix und co: wühlt mich zu sehr auf, wenn es spannend wird – allgemein läuft es eigentlich trotz Thriller andersrum.
Das Gedankenkarussel lass mal ruhig seine Runden drehen. Ich hatte auch schon immer, lange bevor ich überhaupt Alkohol trinken durfte, meine Schwierigkeiten mit dem Einschlafen. Unter einer halben Stunde …
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