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Wir bitten um Eure Unterstützung

  • von
Gaby Guzek Autorin Alkohol adé

Der Betrieb dieser Website ist aufwändig und teuer. Aus den Buchverkäufen ist das bislang leider nicht finanzierbar, und Werbung wollen wir auf dieser Seite keinesfalls schalten – dazu müsste man Google und Facebook das Tracking erlauben, und im Anschluss steht dann hier oder auf Eurer Facebookseite ein Werbebanner für eine neue Cognac-Marke.

Keine gute Idee …

Endlos halten wir das nicht durch. Wir bitten Euch deshalb, uns ganz nach Euren Kräften und Möglichkeit zu unterstützen, wenn Ihr dieses Projekt gut findet. Ganz vorne an: die Bitte um finanzielle Unterstützung, mehr dazu am Ende der Seite oder hier klicken.

Es gibt aber noch viele andere Dinge, die uns sehr helfen würden und Euch nichts kosten, beispielsweise …

  • schreibt eine Rezension auf Amazon
  • empfehlt die Website und das Buch in Selbsthilfegruppen
  • empfehlt die Website und das Buch anderen Betroffenen und deren Angehörigen
  • wenn Ihr in sozialen Medien unterwegs seid und es passt mit der Anonymität: Verlinkt auf die Website!
  • auf Twitter tun wir uns noch schwer – wer dort AdeAlkohol abonniert und teilt hilft ebenfalls weiter.
  • wenn Ihr auf Youtube unterwegs seid, so kommentiert bitte auf unserem Kanal Alkohol adé.
  • wenn jemand von Euch in den Medien arbeitet wären wir dankbar über Hinweise, wie wir bei Euch eine Berichterstattung über Buch und Website anschieben können – dazu gern direkte Kontaktaufnahme über office@alkohol-ade.com

Natürlich ist Eurer Kreativität keine Grenze gesetzt.

Klare Ansage aber: Niemand MUSS irgendetwas machen. Nur, wenn Ihr es könnt, dann wäre es klasse.

Wir danken Euch für Eure Unterstützung,

Gaby und Bernd


16 Gedanken zu „Wir bitten um Eure Unterstützung“

  1. Liebe Gaby, lieber Bernd!
    Natürlich möchte ich meine “Bergführer" unterstützen, wobei die Unterstützung ist ja ganz eurerseits!
    Herzlichen Dank!
    Liebe Grüße
    Sonnenwandert
     

  2. Ein ganz, ganz herzliches Dankeschön an alle! Es sind bereits Spenden eingegangen, allen ganz, ganz lieben Dank! Und nicht vergessen: Auch die anderen Dinge helfen enorm: Jede Amazon-Rezension zählt, alles, was Alkohol adé bekannter macht.
    Insesondere Kontakte zu Medien und Mulitplikatoren sind wichtig. Auch Selbsthilfeorganisationen etc – ich halte auch gerne mal einen Online-Vortrag oder dergleichen.
    @cairni @sonnengrau – auch Euch namentlich noch mal Danke. Cairni: Warum wir das machen? Weil wir schon immer wollten, dass Neues in die Welt kommt. Seit 30 Jahren ist das unser Job und unsere Leidenschaft. Wir haben eine Zeitschrift für Umweltmedizin gegründet, da wusste noch niemand, was das überhaupt ist (ist 30 Jahre her). Wir haben die Gesundheitspolitik mit unserem Nachrichtendienst für Ärzte aufgemischt, unsere Unabhängigkeit war uns immer wichtig und wir haben uns nie kaufen lassen. Auch nicht von der Pharma.
    Mal abgesehen natürlich von unserer eigenen Betroffenheit. Denn betroffen sind wir ja beide. Ich habe gesoffen und Bernd darunter gelitten. Es muss einfach mehr in die Welt, was wir recherchiert haben. Wir glauben nicht nur an unser Projekt, wir brennen dafür.
    Aber auch wir müssen eben unsere Brötchen verdienen. Deshalb dieser Weg.
    Danke noch mal an alle!
    Herzliche Grüße
    Gaby

  3. Liebe Gaby, lieber Bernd, vielen Dank für alles, was ihr tut. Spende ist überwiesen, eine Rezension bei Amazon folgt auch heute. 
    Liebe Grüße
    Isabel

  4. @admin Hallo liebe Gaby, hast Du schonmal daran gedacht, einen Onlinekurs nach Deinem Konzept für AlkAussteiger anzubieten gegen Bezahlung? Ich habe meinen Alk-Ausstieg bei “Ohne Alkohol mit Nathalie" damit erfolgreich unterstützt und g e r n e ca 300 Eur dafür bezahlt.  Liebe Grüße, Jutta

    1. @jutta 
      Liebe Jutta,
      ein solches Programm gibt es ja. Das ist unser 30-Tage-Coaching. Basis ist natürlich das Buch, deshalb muss man ja nicht alles noch mal erzählen 😎 Also, was das ganze Thema Hirn-Biochemie betrifft. Das Coaching pickt sich einzelne Aspekte noch mal raus, setzt aber mehr darauf auf, dass man sich mit dem Thema Alkoholismus mehr beschäftigt. Es gibt eine Tagesaufgabe, einen Podcast (kurz) etc.
      Und natürlich ist auch dieses Forum Bestandteil, wir fanden aber, dass es für jeden die Möglichkeit geben soll, hier mitzumachen und sich Tipps zu holen. Deshalb ist es kostenfrei. Selbsthilfe muss so niedrigschwellig wie möglich sein, meine ich.
      Viele liebe Grüße
      Gaby

      1. @gaby_guzek Liebe Gaby, ja, ich habe es gerade gesehen und der Preis ist wirklich vergleichsweise bescheiden, allerdings wurden mir die zweiten 4 Wochen bei oamn geschenkt. Vielleicht wäre bei Dir ein zweites, weiterführendes Stabilisierungsprogramm im Anschluß eine gute Idee?  Ich habe mit einem solchen Anschluß-Programm bei oamn gute Erfahrungen gemacht, nachdem ich das erste Programm wiederholt hatte, ich war also im Ausstieg insgesamt 12 Wochen täglich als Basis im Programm (mit Aufgaben), daneben in einer Selbsthilfegruppe, habe viel zum Thema gelesen, etc.  Dann habe ich auch noch Euch gefunden, das Buch gekauft… Vielleicht gibt es ja Daten, wie lange es nach dem Ausstieg eine engmaschige Begleitung braucht, um wieder festen Boden unter den Abstinenzfüßen zu bekommen… , vielleicht wäre auch ein kostenpflichtiger Kurs mit persönlicher Teilnahme oder online eine Idee?  Ganz liebe Grüße, Jutta

  5. Hallo,
    @ Harley
    Auch auf die Gefahr hin, Gabys und des Admin Umut zu erregen, ist es mir ein inneres Bedürfnis zu Deinem Aufruf @Harley, zur Unterstützung des Forums abschließend noch etwas loszuwerden.
    Ich habe mich in keiner Weise angegriffen gefühlt. Das mag daran liegen, dass ich ein großes Herz habe und meine Mitmenschen mit ihrem Tun und Lassen immer so nehme wie sie sind. Ich kann selbst nichts für mein Tun und Lassen, wie ich bin, habe mir nicht ausgesucht. In etwa wie es Schopenhauer etwas merkwürdig formulierte: “Der Mensch kann zwar tun, was er will. Er kann aber nicht wollen, was er will.". Meine Frau ist von meiner Haltung allerdings hin und wieder genervt, wenn es z.B. um fragwürdige Machenschaften der Nachbarn geht, profitiert aber, was sie angeht, selbst davon.
    Das Du @Harley, mich daran erinnert hast, dass mir Gaby den Termin beim Suchtberater organisiert hat, fand ich sogar ganz cool. Der „Vorfall“ wäre bei mir, nach einem dreiviertel Jahr, fast in Vergessenheit geraten.
    Was meine Unterstützung angeht, so habe ich sowieso kein schlechtes Gewissen. Ich habe 0,31% meines Netto Jahresnettoeinkommens gespendet, und je ein Exemplar des Buches bei meinem Therapeuten, zwei Suchtberatungsstellen, der Redaktion von „Pschologie Heute“ und Herrn Körkel, dem Verfechter des kontrollierten Trinkens, hinterlassen. Soeben hab ich mich darüber hinaus zu einer kurzen, etwas unpersönlichen und trockenen 5 Sterne Rezension auf Amazon hinreißen lassen.
    Das soll jetzt bitte kein Anlass für weitere Kommentierungen sein, ich wollte nur, dass Du es weißt und es in unserem trauten Kreis öffentlich machen.
    Gruß Matthias

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