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Herzlich willkommen!
Du suchst nach Informationen über Alkoholkonsum. Vielleicht trinkst Du selbst zu viel oder befürchtest das zumindest? Dann kann ich Dir etwas sagen, was Dich vielleicht überrascht: Wer die Finger nicht mehr vom Glas bekommt, hat keinen schlechten oder schwachen Charakter!
Ich weiß, wovon ich rede. Ich bin Gaby Guzek und habe selbst den Weg raus aus dem Alkohol gefunden. Jahrelang habe ich gegrübelt, was mich wohl trotz glücklicher Kindheit, Erfolg im Beruf und einer tollen Familie dazu brachte, viel zu viel zu trinken. Meine Geschichte findest Du hier.
Zusammen mit meinem Mann, Arzt und Wissenschaftsjournalist, habe ich vier Jahre lang gemeinsam die Fachliteratur gewälzt und wir haben uns durch wissenschaftliche Datenbanken gefräst. Herausgekommen sind dabei die Bücher “Alkohol adé” und “Die Suchtlüge” sowie ein großes, kostenloses und anonymes Forum (Anmeldung hier).
Bekannt aus …
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Immer noch ist das Märchen nicht tot zu bekommen, dass es Alkoholikern ja nur am Willen fehle. Zu hören in Selbsthilfegruppen oder in sündhaft teuren Online-Hilfsangeboten. Dabei ist es das Nervengift Alkohol, das den Stoffwechsel des Betroffenen in Schutt und Asche legt und gleichzeitig immer mehr anfordert.
Diese Stoffwechselstörungen sind vor allem der Grund, dass man nicht aufhören kann zu trinken – eine diffuse “labile Psyche” als Erklärung für Alkoholmissbrauch hat längst ausgedient.
Alkohol adé steht auf dem Boden der aktuellen Suchtforschung – und erklärt den Betroffenen den Stand der Wissenschaft. Denn wer den wahren Grund für seine Schwierigkeiten verstanden hat, kann sie viel gezielter anpacken.
In unserem Buch “Alkohol adé” erklären wir auch, welche wichtige Rolle Nährstoffe im Stoffwechsel spielen und wie sie mich unterstützt haben, aus dem Alkohol auszusteigen. Es war für mich völlig undramatisch, mit unserem Nährstoffkonzept Schluß mit dem Trinken zu machen.
Auch wenn dieses Konzept nur für mich entwickelt wurde, haben es mittlerweile viele nachgemacht, Berichte dazu findest Du im kostenlosen und anonymen Forum, mein persönliches Einnahmeschema hier.
Berichte in Medien
Strive: Trinken bis zum Blackout – morgens ab ins Meeting
Viele Frauen erschlägt ihre eigene Messlatte
Alkohol ist ein tückischer Stimmungs-Allrounder: Graue Mäuse erblühen zu Diven, in Ängstlichen weckt er den Tiger, Traurige können mit ihm Bäume ausreißen, Null-Bock-Laune ist nach einem Drink Geschichte, Gestressten schenkt er er zuverlässig Entspannung.
Kronenzeitung: „Ich war überfordert und schlitterte in die Sucht“
Dreifache Mutter und als Fachjournalistin für Wissenschaft und Medizin im Vollzeitjob. Doch der Stress wurde zu viel und Gaby Guzek schlitterte in die Alkoholsucht. Den Weg zurück, den sie fand, bietet sie heute anderen Menschen in einem erfolgreichen Online-Selbsthilfeforum an.
Salzburger Nachrichten: Ein Achterl in Ehr’n? Wie viel Alkohol sein darf
Etwa 20 Jahre lang war Gaby Guzek alkoholabhängig. “Mir sagte man immer nach, eine willensstarke Powerfrau zu sein. Ich habe alles in meinem Leben bekommen – aber eines schaffte ich nicht: Ich kam nicht vom Alkohol weg”, erzählte die 56-Jährige.
Hamburger Abendblatt: So finden Sie den Weg aus der Sucht
Berlin Millionen Menschen in Deutschland sind süchtig oder kurz davor. Es geht um Alkohol, Rauchen, Cannabis oder Kokain, aber auch um „Süchte ohne Stoff“ wie die Abhängigkeit von Glücksspiel, sozialen Netzwerken, Shopping oder Sex. Doch wir gehen falsch mit Menschen um, die eine Sucht entwickelt haben – und die gängigen Therapien laufen bei der…
Berliner Morgenpost: Sucht hat nichts mit dem Willen zu tun
WAZ: Ex-Alkoholikerin ist heute Coach: Das läuft bei der Suchttherapie falsch
Gaby Guzek: Es lügen alle und keiner … zum Text bei der WAZ
Ostthüringer Zeitung: Alkohol, Koks, Sex: “Sucht hat nichts mit dem Willen zu tun”
Thüringer Allgemeine: Ex-Alkoholikerin ist heute Coach
Thüringische Landeszeitung: So finden Sie den Weg aus der Sucht
Im Interview erklärt die frühere Alkoholikerin, warum Sucht nichts mit Willenskraft zu tun hat. Zum Text bei der Thüringischen Landeszeitung
Focus online: „Nach zwei Gläsern ist Schluss“? – Deutschland lebt die große Suchtlüge
Neuerdings ist nach zwei Gläsern Schluss, sagt Til Schweiger. Wissenschaftsjournalistin Gaby Guzek, selbst seit sieben Jahren trocken, sieht das kritisch. Aus ihrer Sicht wird beim Thema Sucht massiv gelogen. Sie meint nicht nur Betroffene – auch mit Ärzten und Kliniken geht sie hart ins Gericht.
Kleine Zeitung: „Ich habe zwei Flaschen Wein täglich getrunken“
Glücklich, erfolgreich – und alkoholkrank. Das war Gaby Guzek, bis sie vor sieben Jahren die Notbremse zog. Mit ihrem neuen Buch will die Deutsche, die in St. Jakob im Rosental lebt, das Stigma rund um Sucht aufbrechen. Schon jetzt ist es auf diversen Bestsellerlisten zu finden.
Zum Artikel bei der Kleinen Zeitung (die gar nicht so klein ist :-))
Finde Alkohol adé auf sozialen Medien!
Hier eine Auswahl unserer Aktivitäten …
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X / Twitter
Aus meinen Erfahrungen entwickelten wir ein multimediales Coachingprogramm für die entscheidenden ersten 30 Tage ohne Alkohol. Anders als bei anderen, viel teureren Online-Programmen wurde seine Entwicklung ärztlich begleitet. Viele sind damit mittlerweile schon erfolgreich ausgestiegen. Wichtig aber: Auch wenn wir von unserem Programm absolut überzeugt sind, es ist keine Bedingung, um das Forum zu nutzen.
Wenn Du dem Alkohol adé sagen willst empfehlen wir Dir aber auf jeden Fall das Buch und das kostenlose, anonyme Forum in Kombination. Sie ergänzen sich hervorragend.
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Buch bei Amazon: Taschenbuch | Amazon hat trotz vieler Hinweise von uns das aktuelle eBook bislang leider nicht ins Programm genommen, vertreibt als eBook immer noch weiter die erste Auflage.
Thalia: eBook | Taschenbuch
“Die Suchtlüge” erhältst Du bei
… und natürlich, wie Alkohol adé, in Deiner Buchhandlung.
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Foto “Röntgen” von Anna Shvets / Pexels | Gaby und Dr. med. Bernd Guzek von Carmen Wilhelmer
